Georg Christoph Lichtenberg Zitate
Was bin ich? Was soll ich tun? Was kann ich glauben und hoffen? Hierauf reduziert sich alles in der Philosophie.
Zitate bei anderen Autoren
→Das Leben ist eine große Werkstätte, in der ein jeder seiner Beschäftigung folgt und jeder nützlich ist. Man wirkt mit gemeinschaftlicher Kraft, und die Aufgabe des Schwachen, der vom Starken unterstützt wird, ist dadurch erleichtert.Alfred de Vigny
→Es sind immer die Leisetreter, die den Krieg überleben; die wahrhaft Tapferen bleiben draußen für den Ruhm derer, die unterm Triumphbogen heim marschieren.B. Traven
→Alle wollen romantisch sein, ohne zu wissen, daß zur Romantik viel mehr Phantasie gehört als nur Träumen…Elmar Kupke
→Wer die 32-Stunden-Woche zum Allheilmittel erklären und ohne Differenzierung tarifvertraglich absichern wollte, würde sein blaues Wunder erleben.Gerhard Schröder
→Ich habe in Berührung mit dem Volk und den schönsten und wildesten Landschaften gelebt, in die sich meine Seele versenkt hat und daraus ist meine Kunst entstanden, wie ein Lied, ein Motiv, das sich plötzlich von den Lippen eines primitiven Dichters erhebt.Grazia Deledda
→Heute werden Torhüter nicht geboren, bevor sie in ihren späten Zwanzigern oder Dreißigern sind.Kevin Keegan
→826 Millionen Menschen sind unterernährt, die Zahl der Überernährten wird später gemeldet.Manfred Hinrich
→Das Alter, welches unsere Fähigkeit des Lebensgenusses vermindert, steigert unsere Lebensbegierde.Oliver Goldsmith
→Die Zeit malt anders als die Erinnerung. Die Erinnerung glättet die alten Falten, die Zeit malt neue hinzu.Otto Ludwig