Georg Christoph Lichtenberg – Die Linien der Humanität und U…

20. Mai 2022 von digizitate

Georg Christoph Lichtenberg Zitate

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Die Linien der Humanität und Urbanität fallen nicht zusammen.

Georg Christoph Lichtenberg

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Zitate bei anderen Autoren

→… wir wollen uns fassen und nie mehr loslassen.Bettina von Arnim

→Sex? Eine Tasse Tee ist mir lieber.Boy George

→Wenn du nicht weißt was zu tun ist, spiele irgend einen altmodischen Zug und gib Nimzowitsch die Schuld.Bruce Moon

→Was für eine Eintracht, wenn die Kritik falsch liegt.Edmond und Jules de Goncourt

→Das Leben ist ein permanenter Krieg. Ohne Waffenpause. Mit hundertprozentiger Aussicht auf den Tod im Felde. Und je älter Du wirst, desto dichter kommst Du an die Front. Und die Einschläge kommen immer häufiger. Und vor allem – näher.Frank Wisniewski

→Ein falscher Grund ist schlimmer als gar kein Grund.Gotthold Ephraim Lessing

→Anerkennung ist das Wort eines Idioten; man findet sie im Lexikon, aber nicht im menschlichen Herzen.Honoré de Balzac

→Je gewöhnlicher ein Mensch ist, desto mehr glaubt er an Rezensionen.Jean Paul

→Einsicht ist nur eine Sicht, die Selbsterfahrung bringt Weitsicht.Justus Vogt

→Worte sind Welten.Lisz Hirn

→Über das Kommen mancher Leute tröstet uns nichts als – die Hoffnung auf ihr Gehen.Marie von Ebner-Eschenbach

→Beruflicher Erfolg wärmt nicht das Herz.Martina Wichor

→Die Sheikhs sind die Mundschenke des Weines, und die Derwische sind das Glas. Liebe ist der Wein.Muzaffer Ozak

→Beten ist in der Religion, was Denken in der Philosophie ist; der religiöse Sinn betet, wie das Denkorgan denkt.Novalis

→Es ist ein großer Fehler, das Komplimentemachen aufzugeben. Wenn der Mensch nichts Charmantes mehr sagt, hat er auch keine charmanten Gedanken mehr.Oscar Wilde

→Ein Mensch, der sich fortpflanzt, disqualifiziert sich selbst.Peter Rudl

→Verderblich ist das Mißtraun, denn es schafft den Frevel, den es fürchtet.Rudolf von Gottschall

→Der Mensch wird klein, wenn er die Gegenwart betrachtet; ängstlich, wenn er auf die Zukunft sieht, aber groß, wenn er die Vergangenheit vor Augen hat.Siegfried August Mahlmann

→Großstadt: Wenn der Lärm verstummt, lärmt die Stille.Walter Ludin

→Vor den andern flieht man in die Einsamkeit, vor sich selbst in die Gesellschaft.Wolfgang Pfleiderer

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