Georg Christoph Lichtenberg Zitate

Die Zeitungsschreiber haben sich ein hölzernes Kapellchen erbaut, das sie auch den Tempel des Ruhmes nennen, worin sie den ganzen Tag Porträts anschlagen und abnehmen.

Georg Christoph Lichtenberg

← Vorherige Nächste →

Alle Zitate von Georg Christoph Lichtenberg →

Zitate bei anderen Autoren

→Geheimnisse sind unseren Mitmenschen entweder zu unbedeutend oder zu wichtig, um sie geheim zu halten.Anonym

→Herr! Wenn es dich gibt, rette meine Seele… wenn es sie gibt.Anonym

→Was hat man am Ende von der Gerechtigkeit? Nichts anderes, als daß auch diejenigen Leute einem Bedauern einflößen, denen man im Grunde alles Böse gewünscht hat.Arthur Schnitzler

→Melodien sind passé – uns genügt das Auf und Ab und ein paar rassige Töne.Billy

→Der Vers ist der König, der Aphorismus der Hofnarr.Carl Ludwig Schleich

→Unser natürlicher Wille ist, Gott zu haben, und der gute Wille Gottes ist, uns zu haben.Christian von Braunschweig-Wolfenbüttel

→Eine Katze ist dein Chef, versteht es aber, dir auf liebenswürdige Weise das Gegenteil glaubhaft zu machen.Engelbert Schinkel

→Wer sagt: hier herrscht Freiheit, der lügt, denn Freiheit herrscht nicht.Erich Fried

→Man meistert das Leben, wenn man zeitlebens Lehrling bleibt.Gerhard Uhlenbruck

→Glaube entsteht aus der Erkenntnis heraus, daß Wissen begrenzt ist Helga Schäferling

→Die Faszination, die kindliches Verhalten in uns auslöst ist eine Erinnerung an uns selbst, wie wir gedacht sind.Irina Rauthmann

→Sinnliche Ausschweifung ist viel öfter die Folge als die Ursache einer zerrütteten Gesundheit.Ludwig Börne

→Was zagst du, Herz in solchen Tagen, wo selbst die Dornen Rosen tragen.Ludwig Uhland

→In den Armen einer geliebten Frau zu sterben, ist die schönste Sprungschanze ins Himmelreich.Manfred Poisel

→Der Mensch erreicht auf Erden alles, was er ernstlich will.Paul Ernst

→Ebenso relativ wie hell und dunkel ist die Schönheit. So gibt es keine schöne Frau, überhaupt keine, weil man nie sicher ist, daß nicht eine noch viel schönere auftritt, die die vermeintliche Schönheit der ersten ganz zuschanden macht.Paul Klee

→Der Weidenzweig wird durch die Last des Schnees nicht gebrochen.Sprichwort

→Eine unklare Rede ist ein blinder Spiegel.Sprichwort

→Im Kampf gegen die Dummheit eint alle, daß keiner sich selbt meint.Stefan Schütz

→Das Lesen fördert die Identitätsentwicklung des Kindes; es hilft ihm, die Sichtweisen anderer zu verstehen; es lehrt den spielerischen Umgang mit Sprache, es eröffnet die Möglichkeit, in der Parallelwelt des Buches Prüfungen zu bestehen, die man auch in der wirklichen Welt fürchtet.Susanne Gaschke

anderen Autoren