Georg Christoph Lichtenberg Zitate

Man führt gegen den Wein nur die bösen Taten an, zu denen er verleitet, allein er verleitet auch zu hundert guten, die nicht so bekannt werden.
Zitate bei anderen Autoren
→Das Wesen der Kreuzotter, soweit wir es kennen, ist nichts weniger als ansprechend, die blinde, grenzenlose Wut, welche sie, gereizt, bekundet, geradezu abstoßend.Alfred Brehm
→Wir haben Gott großartige Kirchen gebaut sie eignen sich gut als TouristenattraktionAnke Maggauer-Kirsche
→Man soll seine Bindungen und Wahrheiten bewahren; irgndwann einmal kommen sie wieder in Mode.Claude Roy
→Wenn sich der Mensch vor sich selbst ekeln kann, scheint er im wirklichen Leben angekommen zu sein.Franz Friedrich Kovacs
→Wer vor dem Feuer bleibt gar zu weit, Erfriert gewiß zur Winterszeit; Wer gar zu nahe tritt wird verbrannt, In der Mittel ist der beste Stand.Georg Rollenhagen
→Man muß die Eitelkeit denen überlassen, die sich durch nichts anderes hervortun können.Honoré de Balzac
→Gegen eine Fehlschlagung eines Plans gibt’s keinen bessern Trost, als auf der Stelle einen neuen zu machen oder bereitzuhalten.Jean Paul
→Anders kann nicht mehr gelebt und gearbeitet werden als unter dem „Dein Reich komme!“ So verzweifelt steht es um die Reiche der Erde.Jochen Klepper
→Die Qualität Ihrer Gedanken wirkt sich gestaltend und bestärkend auf Ihr Schicksal aus.Josef Schmidt
→Ein zart Geheimnis webt in stillen Räumen, die Erde löst die diamantnen Schleifen, und nach des Himmels süßen Strahlen greifen die Blumen, die der Mutter Kleid besäumen.Joseph von Eichendorff
→Halte dich fern von habsüchtigen Freunden, welche nur aus Eigennutz deine Freundschaft suchen.Kai-Kawus ibn Iskandar ibn Qabus
→Aphorismen sind doch keine Aphorismen um Gottes willen! Es ist doch nur, um euch im Leben rasch kurz zu helfen. Sie können doch daher weder geistreich noch blöd sein. Wie die Medizinen: die können doch auch weder geistreich noch blöd sein, sondern helfen oder nicht helfen.Peter Altenberg
→Die Demagogie ist eine Pflanze, die besonders gut auf dem Boden sozialer Ungerechtigkeit gedeiht.Prof. Querulix