Gebhard Leberecht von Blücher Zitate

Wehe dem Fürsten, wehe dem Volke also, das einen unrechtmäßigen Krieg aus bloßem Ehrgeiz anfängt.
Zitate bei anderen Autoren
→Der die Versenkung liebt, den Ruh‘ und Frieden freut, Der voll Erwachte, er erregt der Götter Neid. (181. Vers)Dhammapada
→Unternehmer sind dazu da, Probleme zu lösen, worauf warten wir also? Probleme gibt es genug.Eberhard von Kuenheim
→Ruhig werden und stillhalten! Damit der göttliche Wind durch unsere reingestimmten Saiten hindurchharfen kann. Wir machen nicht die großen Gedanken, noch das reine Herz: sie wachsen. Sie kommen aus unbekannten Fernen, sie sind Geschenk!Friedrich Lienhard
→Mich fasziniert an der Sprache vor allem das Spielerische – zum Beispiel wie sie mit uns spielt.Georg Skrypzak
→Inmitten der Verschleierungen und Kunstgriffe die über die Menschen herrscht, ist es nur die Aufmerksamkeit und Wachsamkeit, die uns vor Überraschungen retten kann.Jacques Bénigne Bossuet
→Wenn ich einsam bin, bin ich erst recht in Gesellschaft; wie drängen sich da die Gedanken heran, die sonst vor Menschen davongehen.Joseph Stanislaus Zauper
→Büstenhalter: Damenunterwäsche, konzipiert nach der Strategie, die im Fußball als Kontrollierte Offensive Erfolge feiert.KarlHeinz Karius
→Fernsehmoderator, der: Träger edler Stoffe, der in der Lage ist, vom Teleprompter einige Satzfetzen stockend vorzutragen.Karsten Mekelburg
→Der Eindruck, eine zu große Fülle an Möglichkeiten zu haben, kann sich als ebenso lähmend herausstellen wie das beklemmende Gefühl, keine Wahl zu haben.Markus Mirwald
→Es ist ein kindlicher Ehrgeiz, dadurch besonders fein wirken zu wollen, daß man es anders macht als die anderen.Michel de Montaigne
→Selbst Scheinfächer wie die Wissenschaftstheorie, die der Wissenschaft ihren Namen, der diese aber keine einzige brauchbare Idee verdankt, werden weit über den Wert ihrer positiven Beiträge finanziert.Paul Feyerabend
→Was Manager entscheiden zu unterlassen ist oft wichtiger, als was sie entscheiden zu unternehmen.Peter Drucker