Galileo Galilei Zitate

Nicht ist es diese oder jene meiner Meinungen, um derentwillen ich verfolgt wurde oder werde, sondern die Feindschaft der Jesuiten.
Zitate bei anderen Autoren
→Was ich bin, muß ich ganz sein. Für diese Pflicht gibt es keine Ferien. Keine Grenzen. Diese Pflicht reicht von Pol zu Pol.Carl Sonnenschein
→Auch die modernsten Konzepte haben es nicht geschafft aus dem Schatten des Altenheims herauszutreten. Vielleicht ja auch deshalb nicht, weil hinter ihren einladenden Fassaden immer noch ausladende Bedingungen herrschen.Dirk Brotberg
→Die Träume sind wie Menschen. Erweise ihnen Respekt. Unterhalte dich mit ihnen, befrage sie, sie können dich langweilen oder enttäuschen, sie können aber auch antworten und dich anregen. Manchmal tragen sie einen Schlüssel mit sich, der auf dein Schloss passt.Elmar Schenkel
→Die einen können sich nicht leiden, weil sie sich zu ähnlich sind, die andern, weil sie zu verschieden sind.Fritz P. Rinnhofer
→Man kann einen anderen Glauben sehr respektieren und gleichzeitig klar zu seinen eigenen Wurzeln stehen.George Weidenfeld
→Volkstum und Sprache sind das Jugendland, darin die Völker wachsen und gedeihen, das Mutterhaus, nach dem sie sehnend schreien, wenn sie verschlagen sind auf fremdem Strand.Gottfried Keller
→Steht der Arme vor einem verschlossenen Haus, glaubt er allzu gern, ihm fehle zum Reichtum nichts als der Schlüssel.Jürgen Große
→Die Moralisten predigen dem Menschen: vernichte, töte den Ehrgeiz in dir. Ich sage ihm: rechtfertige ihn. Darin liegt das Geheimnis jedes wahrhaft großen Lebens.Marie d'Agoult
→[…] Parteinahme, Kampf, Leidenschaft – ira et studium – sind das Element des Politikers. Und vor allem: des politischen Führers.Max Weber
→Kein Vermögen läßt sich so rasant vermehren wie das Denkvermögen. Keine Armut ist so elend wie die Armut an Denkvermögen.Peter E. Schumacher
→Wird der Mensch Mensch, muß er verzweifeln. Dies Akt der Menschwerdung zu nennen oder gar als solchen zu überhöhen, ist ein hübscher Sarkasmus.Peter Rudl
→In seiner eigenen Seele trägt der Mensch die Saat, daraus er all sein Frohes und sein Leides zieht.Sophokles