Gabriele Renate Pyhrr Zitate
Rohe Feste, welche seit undenkbaren Zeiten weltweit an Tieren verübt werden, welche (wie) am Fließband dran glauben müssen, weil Mensch so will, dass sie nicht anders dürfen.
Zitate bei anderen Autoren
→Haben Frauen erstmal wirklich gründlich ihren inneren männlichen Anteil entwickelt, hinkt das Original oft nur noch schlapp hinterher.Christa Schyboll
→Gott hört auch den Segen des Ungläubigen; seine Weisheit und Liebe wägt nicht zwischen der armseligen Form – wenn er aus treuem Herzen kommt.E. Marlitt
→Man schreibt es der Liebe zu, daß Bräute wenig essen. Wahrscheinlicher indessen wollen sie den Männern weismachen, wie leicht eine Frau zu ernähren sei.Edmund Edel
→Advent ist zunächst Warten, Erwarten. Das heißt, Tag für Tag in sich das Maranatha, das „Komm, Herr“, aufsteigen lassen. Komm für die Menschen! Komm für uns alle! Komm für mich selbst!“Frère Roger
→Alles Gute, Große, Schöne der Menschheit nimmt seinen Ursprung unzweifelhaft aus mütterlichem Einfluß.Georg Wilhelm Friedrich Hegel
→Wer sich der Spielsucht überläßt, Ist seiner Ruhe Feind und der Gesellschaft Pest.Gottlieb Konrad Pfeffel
→Jede Hebung des Standes der Arbeiter bringt mindestens die Elite desselben in eine Position, die als Verrstärkung des Mittelstandes gelten kann.Gustav von Schmoller
→Der Tod macht mir Angst. Grässliche Angst. Ich bin heute da, wo ich immer hin wollte. Und ausgerechnet jetzt sitzt mir die Zeit im Nacken. Warum können wir nicht unsterblich sein?Iris Berben
→Genau besehen haben wir uns noch alle Tage zu reformieren und gegen andere zu protestieren, wenn auch nicht in religiösem Sinne.Johann Wolfgang von Goethe
→Im Geldwesen eines Volkes spiegelt sich alles, was dieses Volk will, tut, erleidet, ist; und zugleich geht vom Geldwesen eines Volkes ein wesentlicher Einfluss auf sein Wirken und auf sein Schicksal überhaupt aus.Joseph Schumpeter
→Aber ein so besonderes Vergnügen ist die Enthaltung vom Weibe auch nicht, das muß ich schon sagen!Karl Kraus
→Eines der ältesten menschlichen Bedürfnisse ist, jemanden zu haben, der sich fragt, wo du bist, wenn du nachts nicht nach Hause kommst.Margaret Mead