Gabriele Heinisch-Hosek Zitate

Ich will nicht warten, bis die Männer endlich tot sind oder freiwillig ihren Platz räumen.
Zitate bei anderen Autoren
→Hand: ein einzigartiges Werkzeug, welches am Ende des menschlichen Armes getragen wird und für gewöhnlich in die Tasche eines anderen greift.Ambrose Bierce
→Im Winter trink‘ ich und singe Lieder aus Freude, daß der Frühling nah ist, und kommt der Frühling, trink‘ ich wieder, aus Freude, daß er endlich da ist.Friedrich von Bodenstedt
→Wie das eine Welt ist! Bald steht neben einem Hundsstall ein Garten und auf einer Wiese ist bald stinkender Unrat, bald herrliches, milchreiches Futter, Ja, es ist wunderlich auf der Welt! Selbst die schönen Wiesen geben ohne den Unrat, den wir daraufschütten, kein Futter.Johann Heinrich Pestalozzi
→Der Mensch ist im wörtlichsten Sinne ein zoon politikon, nicht nur ein geselliges Tier, sondern auch ein Tier, das nur in der Gesellschaft sich vereinzeln kann.Karl Marx
→Man sollte das Leben in seiner ganzen Fülle und Schönheit schlürfen, ohne sich die Einzelheiten vor Augen zu stellen. Einzelheiten sind immer gemein.Oscar Wilde
→Wenn die Landwirtschaft nicht besteht, kann auch der Staat nicht bestehen. Also die Landwirtschaft hoch!Otto von Bismarck
→Nach den Skandalen mit verdorbenen deutschen Fleischwaren kann einem schon mal ein Zitat von Moses in’s Gedächtnis kommen: „Ich sehne mich nach den Fleischtöpfen Ägyptens.“ (2. Moses 16.3)Willy Meurer
→Prinzipiell ist Demokratie nur das alte Horden-Prinzip, neuzeitlich humanitär gemacht: Der stärkere ist der Stärkere, und wenn er dann auch noch zwei Knüppel hat und einen davon nicht benutzt, dann nennt man das Demokratie…Wolfgang J. Reus