Gabriele Ende Zitate

Täglich neue Gedanken entdecken, sich auch mal von ihnen treiben lassen. Mit ihnen in die Zukunft reisen – die Vergangenheit als Schatz im Gepäck. Das nenne ich leben!
Zitate bei anderen Autoren
→Die meisten Franzosen leiden an der Manie, geistreich sein zu wollen; und die, welche geistreich sein wollen, leiden an der Manie, Bücher zu schreiben.Charles de Secondat
→Manche Mitmenschen wollen uns nur deswegen umarmen, um uns leichter auf die Füße steigen zu können.Ernst Ferstl
→Unternehmungsgeist, Gewerbefleiß und Handel schlagen nur in dem Boden der politischen und religiösen Freiheit Wurzel.Franz von Holtzendorff
→Ein Werkzeug kann nicht seine eigene Tauglichkeit kritisieren: der Intellekt kann nicht selber seine Grenze, auch nicht sein Wohlgeratensein oder sein Mißratensein bestimmen.Friedrich Nietzsche
→Was das Studium einer tiefen Philosophie so sehr erschwert, ist, daß man im gemeinen Leben eine Menge von Dingen für so natürlich und leicht hält, daß man glaubt, es wäre gar nicht möglich, daß es anders sein könnte.Georg Christoph Lichtenberg
→Aufruhr, Buhgeschrei, Verschwörung, Crime und Sex in Adelsbetten, Staatsbankrott und Volksempörung nähren Bildschirm und Gazetten.Hans Lippmann
→Naive Zeitgenossen bunkern ihre Ersparnisse unter dem Kopfkissen. Wenn sie die Kröten wieder hervorholen, behauptet der Finanzminister, dass es Schwarzgeld sei.Horst Reiner Menzel
→Ich musste nicht alt werden, um zu erfahren, nie wissen zu können, was ich wissen wollte; aber ich musste alt werden, um es vergessen zu können. Und ganz vergass ich es nie.Karlheinz Deschner
→Die Menschheit folgt dem Gesetz des Waldes: Wer am Rande oder höher hinaus wächst, dessen Wuchs wird krumm!Ludwig von Eimannsberger
→Nur Derjenige vermag auch nach außen hin das heilige Gebiet geistiger Freiheit zu betreten, der sich selbst genug angeschaut und verstanden hat.Martin Heinrich
→Eine Wissenschaft, die nicht so einfach ist, dass man sie auf der Straße jedem erklären könnte, ist nicht wahr.Max Planck
→Führung heißt, Mitarbeiter sachbezogen einzusetzen, zu motivieren und für ihre Fähigkeiten die Entfaltungsräume zu schaffen.Rita Süssmuth