Gabriele Ende Zitate

Das Leben eines Menschen ist wie ein Buch. Um es zu verstehen, genügt es nicht, nur einige Seiten zu lesen.
Zitate bei anderen Autoren
→Niemand kann begehren glücklich zu sein, gut zu handeln und gut zu leben, ohne dass er zugleich begehrt, zu sein, zu handeln und zu leben, das heißt wirklich zu existieren.Baruch de Spinoza
→Wie in der Grammatik zwei Verneinungen eine Bejahung ausmachen, so gelten in der Heiratsmoral zwei Prostitutionen für eine Tugend.Charles Fourier
→Die Welt hat ohne den Menschen angefangen und wird sich auch ohne ihn vollenden.Claude Levi-Strauss
→Glück ist eine stille Stunde, Glück ist auch ein gutes Buch, Glück ist Spaß in froher Runde, Glück ist freundlicher Besuch.Clemens Brentano
→Wir können die Welten, die uns voneinander trennen, nicht vereinen, aber wir können dafür sorgen, daß wir gemeinsam um einen Fixstern kreisen.Ernst Ferstl
→Schlimm ist es, aus der Heimat, noch schlimmer ist es, zusätzlich aus der Heimatsprache vertrieben zu werden.Fritz P. Rinnhofer
→Man präsumiert mit grossem Grunde: dass die Ausdehnung der Körper durch die Wärme, das Licht, die elektrische Kraft, die Gewitter, vielleicht auch die magnetische Kraft vielerlei Erscheinungen einer und ebenso wirksamen Materie, die in allen Räumen ausgebreitet ist, nämliche des Äthers sei.Immanuel Kant
→Wenn wir uns einig sind, gibt es wenig, was wir nicht können. Wenn wir uneins sind, gibt es wenig, was wir können.John F. Kennedy
→Das Wesen des Christentums ist das Wesen des Gemüts. Es ist gemütlicher, zu leiden, als zu handeln, gemütlicher, durch einen andern erlöst und befreit zu werden, als sich selbst zu befreien.Ludwig Feuerbach
→Liebe hat schon manches Rückgrat gebrochen, Lieblosigkeit steht dagegen für eine Vielzahl gebrochener Charaktere.Peter Rudl
→Was ist das Leid? Was ist das Leid? ein Ozean. Was ist die Lust?… die Perle drin. Eh ich sie bringe an den Tag, Zerbricht die Perle und ist hin.Sándor Petőfi
→Das wirksamste Mittel gegen den Zorn ist Aufschub. Fordere vom Zorn zunächst nicht, daß er verzeihe, sondern daß er sich ein Urteil bilde.Seneca