Gabriel Laub Zitate
Er tat was er konnte, um zu verbergen, dass er nicht konnte, was er tat.
Zitate bei anderen Autoren
→Wir können uns nicht selbst mit Vorsatz überraschen. Aber in dem, was unsere eigene Seele uns aus dem unbekannten Dunkel ihres Arbeitsraumes überreicht, erleben wir dieselbe Überraschung, als ob ein Fremder sie uns verbreitet hätte.August Pauly
→Sie ist Volksgut, so wie Staatsgut; an der Wahrheit der Religionen zu zweifeln, heißt nur einen persönlichen Irrtum hegen; sie bekämpfen, heißt einen Frevel an des Staates Wohlfahrt begehen.Charles de Secondat
→Wer darauf wartet, daß der Chef erst bei der nächsten Kontinentalverschiebung seinen Posten räumt, könnte seinen Abgang vielleicht beschleunigen, in dem er ihm schon mal die neueste Bilanz der Magnetfeldveränderung in der ihm unterstellten Marketingabteilung unterschiebt.Christa Schyboll
→Die anmutige, graziöse Haltung einer jungen Dame ist einer ihrer wirkungsvollsten Reize und fast entscheidender für den Erfolg ihrer äußeren Erscheinung als ein schönes Gesicht. Das schönste Gesicht kann durch eine schlechte Körperhaltung beeinträchtigt werden.Emma Kallmann
→Heutzutage geht der Mann geradeswegs los auf eine Frau, fasst sie ins Auge, findet sie „verführerisch“, macht die Wette mit seinen Freunden: Ist sie die Frau eines anderen, wird die ganze Farce nur noch um so reizvoller!Gustave Flaubert
→Das Leben, welches wir von unseren Eltern empfingen, ist ein heiliges Unterpfand, das wir unsern Kindern wieder mitteilen sollen. Das ist ein ewiges Gesetz der Natur, auf welches sich ihre Erhaltung gründet.Heinrich von Kleist
→Es ist gar kein ernster politischer Idealismus möglich ohne den Idealismus des Krieges.Heinrich von Treitschke
→Unter dem Mutterherzen keimt des Kindes Leben, am Mutterherzen entwickelt es sich, im Mutterherzen und aus ihm heraus soll es erblühen.Julie Burow
→Was für eine seltsame Illusion es ist anzunehmen, daß Schönheit gleichbedeutend ist mit Güte.Leo Tolstoi
→Wer Charaktere studiert, der suche das Herz zu ergründen, Nicht den Verstand und den Geist; heißt doch Charakter: Gemüt.Martin Heinrich
→Gleichheit ist eine Hauptstütze der Billigkeit. Und wer hat sich zu beklagen, wenn gleichen Brüdern gleiche Kappen zugeschnitten werden?Michel de Montaigne