G. K. Chesterton Zitate

Das Warten ist so qualvoll, daß man beinahe wünschen könnte, das Schreckliche möchte eintreten, nur damit man endlich Ruhe hat.
Zitate bei anderen Autoren
→Wir sind jetzt gerade im Sommer der Entscheidungen. Und dann kommen der Herbst und dann der Winter der Entscheidungen. Jetzt kommen überhaupt nur noch Entscheidungen.Angela Merkel
→Manchmal haßt man diejenigen am meisten, die man am meisten liebt, weil sie die einzigen sind, die einen wirklich verletzen können.Anonym
→Bitte der armen Tiere, der unvernünftigen Geschöpfe, an ihre vernünftigen Mitgeschöpfe und Herrn, die Menschen: Macht unser meist kurzes mühevolles Leben erträglich.Christian Adam Dann
→Gewalt nur ist die einz’ge Sicherheit, kein Bündnis ist mit dem Gezücht der Schlangen.Friedrich Schiller
→Manche Offiziere können nicht so schnell denken, wie die Gewehre ihrer Soldaten schießen.Gotthard Griffel
→Man ist in Gefahr, sich auf dem Wege zur Wahrheit zu verirren, wenn man sich um gar keine Vorgänger bekümmert; und man versäumet nicht ohne Not, wenn man sich um alle bekümmern muß.Gotthold Ephraim Lessing
→Die Sprache ist ein edel Ding, Doch hat sie ihre Schranken. Ich glaub‘, noch immer fehlt’s am Wort Für die feinsten und tiefsten Gedanken.Joseph Victor von Scheffel