G. K. Chesterton Zitate

Ich glaube nicht an ein Schicksal, das über Menschen hereinbricht, gleichviel wie sie handeln. Aber ich glaube an ein Schicksal, das über Menschen hereinbricht, wenn sie nicht handeln.
Zitate bei anderen Autoren
→Caesar hatte es leichter auf der Welt als Napoleon. Denn Caesar war Caesar und Napoleon spielte Napoleon – freilich hätte ihn niemand spielen können als gerade er.Arthur Schnitzler
→Mitgeteilte Gedanken können sich verdoppeln. Auch geteilter Freude sagt man das nach. Aber Bakterien vermehren sich auch durch Teilung. Gute wie schlechte. Womit wir wieder bei den Gedanken wären.Erhard Blanck
→Indessen will ich mich ganz zufrieden geben, wenn mir nur Leben und leidliche Gesundheit bis zum fünfzigsten Jahr aushält.Friedrich Schiller
→Ich wähle immer SPD, weil es eine gestandene linke Partei ist, die die Rechten wegkriegt.Inge Meysel
→Der liebe Gott schickt keine bösen Engel, lauter gute; denn wer ihn liebt, dem ist jeder Mensch ein guter Engel, der ihn zum Guten führt, es kommt eben nur auf das Herz an.Jeremias Gotthelf
→Der Narr scheitert, weil er schwierige Dinge für leicht hält. Der kluge Mann scheitert, weil er leichte Dinge für schwierig hält.John Churton Collins
→Das Leben ist ein Schachbrett von Nächten und Tagen, auf dem das Schicksal mit menschlichen Figuren spielt: Es schiebt sie hier nach dort über das Brett, vereint und vernichtet und nimmt die Figuren eine nach der anderen wieder aus dem Spiel.Omar Chayyam
→Bei beiden Geschlechtern ist das Schicksal des hohen Alters davon abhängig, wie man seine Jugend angewandt hat; das bewahrheitet sich vor allem bei den Frauen mit zwanzig Jahren schmeichelt man ihr, wenn sie vierzig ist, kümmert sich kein Mensch mehr um sie.Stendhal