Fritz Reuter – Die große Armut in der Stadt kommt von der gr…

31. Juli 2024 von digizitate

Fritz Reuter Zitate

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Die große Armut in der Stadt kommt von der großen Powerteh her!

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Zitate bei anderen Autoren

→Mein Bett gehört mir, aber ich habe nichts gegen’s Teilen.Anonym

→Durch Vernunft, nicht aber durch Gewalt soll man die Menschen zur Wahrheit führen.Denis Diderot

→Wir nehmen es immer so wichtig, das Herz. Aber es gibt etwas viel Wichtigeres in uns.Else Buschheuer

→Wir müssen in unserem Leben immer wieder mit Zufällen rechnen, die uns einen Strich durch die Rechnung machen wollen.Ernst Ferstl

→Man klammert sich am seine Stellung um jeden Preis, weil man dem Rausch des Machtgefühles nicht entsagen kann.Fritz Wöss

→Dummheit schützt vor Reichtum nicht.Graffito

→Euer Gott scheint parteiisch zu sein.Häuptling Noah Seattle

→Wer mit sich selbst im Reinen ist, kann auch den Schmutz von außen besser ertragen.Helmut Glaßl

→Fremdsprachenkurse führen nicht selten zu Beziehungs-Problemen. Oft versteht man sich nur solange, wie man sich nicht versteht.KarlHeinz Karius

→Ein Gott ist der in der Phantasie befriedigte Glückseligkeitstrieb des Menschen.Ludwig Feuerbach

→Es sind nicht wenige Ehebetten, die Straflagern gleichen.Peter E. Schumacher

→Politiker – Hampelmännchen, an deren Schnüren skrupellose, beutegierige Lobbyisten ziehen.Prof. Querulix

→Mein Weib hält mir vor, ich sein ein arger Schlemmer. Mitnichten! Ich weiß nur alles zu würdigen.Romain Rolland

→Beurteile nie einen Menschen bevor du nicht mindestens einen halben Mond lang seine Mokassins getragen hast.Sprichwort

→Rede nicht ständig von deinen Problemen. Versuche einfach, ein einziges Problem zu lösen. Du kannst sicher sein, dass sich der Rest deiner Probleme dann von selbst ergeben wird.Sri Chinmoy

→„Ich bin halt, wie ich bin!“ ist die Ausrede, um nicht sagen zu müssen: „ich bin nicht so, wie ich sein sollte.Stefan Fleischer

→Wie selten sind doch die Menschen, die das, was sie tun, ganz tun.Teresa von Ávila

→Wir sind ebenso wenig Herren unserer Träume wie unserer Gedanken.Voltaire

→Wer nicht weiß, wohin er will, dem ist kein Wind recht.Wilhelm von Oranien-Nassau

→Eltern und Dichter haben etwas gemeinsam. Die Eltern wollen ihren Kindern etwas beibringen, die Dichter der Menschheit. Doch sowohl Kinder als auch Menschheit haben einen natürlichen Abwehrmechanismus: Sie hören nur zu, wenn sie wollen.Wolfgang J. Reus

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