Fritz P. Rinnhofer Zitate
Zitate bei anderen Autoren
→Wir brauchen keine Menschen, die bei Möglichkeiten direkt Schwierigkeiten sehen, sondern Menschen, die bei Schwierigkeiten Möglichkeiten sehen.Anonym
→Da ihr die Fremdworte nicht leiden könnt: Was heißt obszön auf deutsch? Unselbstverständlich.Anton Kuh
→Und alle Bäume auf dem Felde sollen erkennen, dass ich der Herr bin: Ich erniedrige den hohen Baum und erhöhe den niedrigen; ich lasse den grünen Baum verdorren und den dürren Baum lasse ich grünen. Ich, der Herr, rede es und tue es auch.Bibel
→Ein gewisser Mensch bleibt allezeit in den Augen des Weltweisen einerlei, er mag Perückenmacher oder Minister sein, so wie der Marmor derselbe bleibt, die Statue mag einen Kapuziner oder den Apollo vorstellen, Bronze oder Sandstein wird er aber nicht.Georg Christoph Lichtenberg
→Da schrieb ein Kritiker aus Mainz in den zwanziger Jahren: Gestern war Premiere der ‚Jungfrau von Orleans‘. Wir wissen, wann Jeanne d’Arc geboren wurde und wo, nämlich in Domremy, und wann sie in Reims verbrannt wurde. Aber begraben wurde sie erst gestern in unserem Stadttheater.Gustav Knuth
→Das Offenhalten des Geistes für jede Größe ist eine der wenigen sicheren Bedingungen des höheren geistigen Glücks.Jacob Burckhardt
→Liebe und Treue bestehen nur zwischen Herzen und Herzen, nicht zwischen Geld und Geld, nicht zwischen Wollust und Wollust, nicht zwischen Hochmut und Hochmut, am allerwenigsten zwischen Eitelkeit und Eitelkeit.Jeremias Gotthelf
→Der Euro wird sich als Sprengsatz für die Europäische Union erweisen. Das ist sicher, unsicher ist bloß der Zeitpunkt.Joachim Starbatty
→Nicht die Dadaisten, Nonkonformisten etc. gefährden die Kunst, die größte Auszehrung bereiten ihr die Realisten.Martin Gerhard Reisenberg
→Es sind nicht die kleinen Dinge im Leben, die zählen, sondern der Sinn dafür, sie überhaupt wahrzunehmen.Robert Maly
→Der Genuß ist ein Luxus; um ihn auszukosten, bedarf es der Sicherheit, das heißt der Gewißheit, daß man keine Gefahr läuft.Stendhal
→Mit gewissen Dingen der Einbildung geht es einem wie mit dem Horizont. Er existiert augenscheinlich. Man hat ihn ja jederzeit vor sich, wohin man auch blicken mag. Aber hartnäckig weicht er zurück, sobald man auf ihn zustrebt, sei es langsam oder schnell. Er bleibt immer in derselben Entfernung.Théophile Gautier