Fritz-J. Schaarschuh Zitate
Ein schwacher Charakter weiß nicht einmal, was er nicht will.
Zitate bei anderen Autoren
→Zum Reisen gehört Geduld, Mut, guter Humor, Vergessenheit aller häuslichen Sorgen, und daß man sich durch widrige Zufälle, Schwierigkeiten, böses Wetter, schlechte Kost und dergleichen nicht niederschlagen läßt.Adolph Knigge
→Ein glückliches Leben ist unmöglich: Das Höchste, was der Mensch erlangen kann, ist ein heroischer Lebenslauf.Arthur Schopenhauer
→Schach ist ein geistiges Catch-as-catchcan, bei dem sich nur der Brutale durchsetzen kann.Bobby Fischer
→Die unbändigen und stürmischen Genüsse des Lebens sind durch keinen Hauch von Sterblichkeit getrübt.Charles Lamb
→Weil die meisten Menschen vergessen, daß sie nur einmal leben, darum ist ihr Leben so wenig einmalig.Erich Limpach
→Gerade Leute, die immer ihr eigenes Süppchen kochen, sind sehr oft angefressen auf alle anderen.Ernst Ferstl
→Die Mehrzahl der Frauen ergibt sich eher aus Schwäche als aus Leidenschaft. Daher kommt es, dass unternehmungslustige Männer gewöhnlich eher zum Ziel gelangen als die anderen, obwohl sie nicht liebenswerter sind.François de La Rochefoucauld
→Das Treiben und die Gewohnheit der Menschen bestimmen ihren Charakter und Willen, nicht umgekehrt.Johann Friedrich Herbart
→Im Ganzen ist der Stil eines Schriftstellers ein treuer Abdruck seines Innern: Will jemand einen klaren Stil schreiben, so sei es ihm zuvor klar in seiner Seele; und will jemand einen großartigen Stil schreiben, so habe er einen großartigen Charakter.Johann Wolfgang von Goethe
→Man erzählt von einem unserer trefflichsten Männer, er habe mit Verdruss das Frühjahr wieder aufgrünen gesehen und gewünscht, es möchte zur Abwechslung einmal rot erscheinen.Johann Wolfgang von Goethe
→Meines Lebens A und Z Sind der Diwan und das Bett. Freundschaft, Liebe und Verkehr, Sekundär, sekundär! Hier entstand der Wunsch nach mir. Zeugung, Ankunft, alles hier. Und mein Sterben wird allein Weicher durch die Kissen sein. Ach, und nehmt mir mein Skelett Ganz zuletzt erst aus dem Bett.Werner Finck