Friedrich Wolf – Kein größeres Verbrechen gibt es, als nicht…

3. Juni 2022 von digizitate

Friedrich Wolf Zitate

Zitat von Friedrich Wolf 3

Kein größeres Verbrechen gibt es, als nicht kämpfen wollen, wo man kämpfen muss.

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Zitate bei anderen Autoren

→Das Böse geht unter durch seine eigene Schwere.Christian Karl Josias von Bunsen

→Was ist der Mensch, daß er nicht alles hingeben sollte – um des Menschen willen!Christian Morgenstern

→Natürlich will man ein System, in dem die Leute auch die Freiheit haben, Fehler zu machen. Diese Balance zu finden, ist schwierig.Daniel Kahneman

→Das Geld hat für mich keinen anderen Reiz, als es durch die Finger zu rinnen fühlen. Geld auszugeben und etwas einzusacken ist für mich im ersten entscheidenden Moment das größte Glück.Edmond und Jules de Goncourt

→Auch die Wissenschaft hat ihre Selbstsucht.Franz Overbeck

→Jeder nach seinem Sinn wählt seiner Freuden Ort, Der Rosenkäfer hier und der Mistkäfer dort.Friedrich Rückert

→Im Bestreben uns zu trösten, schießt man leicht vorbei am Ziel; ist in uns der Schmerz am größten, fragen wir nach Trost nicht viel.Friedrich von Bodenstedt

→Wie leicht Eigenliebe, ohne daß wir es merken, die Triebfeder mancher uns von derselben ganz independent scheinenden Handlung sei, können wir daraus sehen, daß Leute das Geld lieben können als Geld, ob sie gleich nie Gebrauch davon machen.Georg Christoph Lichtenberg

→Forschung: Was man nicht weiß, macht einem heiß.Gerhard Uhlenbruck

→Du mußt, um eines Menschen Wert zu erfassen, ihn erst über andere urteilen lassen.Heinrich Leuthold

→Was ist Liebe ohne Furcht?John Knittel

→Zieh dich um, bevor du mit den Kindern schimpfst!Kalenderspruch

→In der Kammer wächst der Kummer.Klaus Klages

→Oft sind Greuel unsere Gebete, murmelnd vorgetragen.Marcus Annaeus Lucanus

→Die zarte und wahre Freundschaft läßt sich mit keinem anderen Gefühl verknüpfen.Nicolas Chamfort

→Hier stinken alle Hotelzimmer, als sei seit zwei Monaten keiner mehr drin gewesen.Ron Dennis

→Eine der Lügen der Welt ist es, Menschen Herren zu nennen, da sie doch in Wirklichkeit nur Sklaven sind von tausenden Dingen.Teresa von Ávila

→Der Zorn schafft eine Waffe.Vergil

→Ich sehe wohl, die sind ebenso krank, die mit dem Übermaß zu kämpfen haben, als die vor Hunger sterben. Es ist also kein mittelmäßiges Glück, im Mittelstand zu leben. Überfluß kommt eher zu grauen Haaren, aber Auskommen lebt länger.William Shakespeare

→Die Kunst ändert nicht das Böse in der Welt, und doch kann sie individuell unendlich viel.Yehudi Menuhin

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