Friedrich Wilhelm Weber Zitate

Des Vaters Wort, des Meisters Müh‘ und Fleiß, Beispiel und Rute trägt nicht immer Frucht. Nimmst du dich selber nicht in scharfe Zucht: Du bleibst ein wilder ungezognes Reis.
Zitate bei anderen Autoren
→Alles, was bleibt, ist der Glaube an einen allmächtigen Gott, dessen Schaffen von uns nicht ergründbar ist und die Hoffnung, das Richtige zu tun; so banal es auch klingen mag.Anonym
→Mit der Politik ist es wie mit der Liebe: Man stürzt sich kopfüber hinein, ohne zu wissen, auf was man sich da einläßt.Anonym
→Der Maulwurf hört in seinem Loch ein Lerchenlied erklingen und spricht: Wie sinnlos ist es doch, zu fliegen und zu singen!Emanuel Geibel
→Der menschliche Geist wird mehr aufgeheitert und erfrischt, wenn er in kleinen Dingen Fortschritte macht, als wenn er bei großen zum Stillstand gelangt ist.Francis Bacon
→In unseren ungeheuer großen Staaten aber bringt die ungeheure Zahl der Gesetze notwendig Unordnung und Verwirrung mit sich, und das vernichtet das Glück der Bürger und beraubt die Regierung aller Macht und Kraft.Friedrich Melchior Grimm
→Wüßte ich nicht, daß die Treue so alt ist wie die Welt, so würde ich glauben, ein deutsches Herz habe sie erfunden.Heinrich Heine
→Es gibt einen geheimnisvollen Zug, der die Menschen aneinanderkettet… Es ist jene mächtige, aber rätselhafte Zugkraft der Seele, die wir Sympathie nennen.Heribert Rau