Friedrich Wilhelm Weber – Für das Leben und für das Sterben…

27. Dezember 2022 von digizitate

Friedrich Wilhelm Weber Zitate

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Zitat von Friedrich Wilhelm Weber 35

Für das Leben und für das Sterben Vier Dinge gibt es zu werben: Für das Leben ein Haus, ein Kleid und ein Brot Und Gottes Huld für den bitteren Tod.

Friedrich Wilhelm Weber

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Zitate bei anderen Autoren

→Gott hat alle Menschen frei gelassen; die Natur hat niemand zum Sklaven gemacht.Alkidamas

→Der Zustand der Politik zeigt, daß zu wenig Bücher gelesen werden.Anke Fuchs

→Der Verstand ist leichter zu überzeugen, weil das Gefühl nicht mit sich handeln läßt.Art van Rheyn

→Wenn Notzucht, Gift, Dolch, Brand noch nicht mit ihren hübschen Mustern den banalen Stickgrund unsrer jämmerlichen Geschicke zierten, so nur, weil es unsere Seele, leider! dazu an Kühnheit fehlt!Charles Baudelaire

→Ich weiß, was er zu jeder Zeit gesagt, doch mein Gewissen hat er nie geplagt.Christian Morgenstern

→Der Aphorismus bewahrt das Bewußtsein, daß ein Mensch Gutes gedacht hat.Erhard Blanck

→Je größer der Heiligenschein, desto größer die Wahrscheinlichkeit, daß es der Heiligenschein eines Scheinheiligen ist.Ernst Ferstl

→Der Ungläubige macht mehr, als er meint, Der Gläubige weniger, als ihm scheint.Franz Grillparzer

→Der Chef ist nicht alles, aber ohne den Chef ist alles nichts.Helmut Maucher

→Mir kommt kein Türke mehr über die Grenze.Helmut Schmidt

→Bedeutungsträger – Entscheidungsträger – Würdenträger: Und die Hoffnung wird zum Wasserträger.Jürgen Wilbert

→Schicksal will Widerstand!Manfred Hinrich

→Nicht lieben kann niemand.Manfred Hinrich

→Halbe Kerle gleichen ihr Defizit mit dem Anrichten ganzen Schadens aus.Martin Gerhard Reisenberg

→Wenn alle Menschen sich immer gegenseitig beistünden, dann bedürfte niemand des Glückes.Menander

→Liebe ist Glut, Haß ist Kälte. Sehnsucht und Angst sind Feuer und Eis. Die ganze Welt der Gefühle liegt dazwischen.Oswald Spengler

→Wo Ehre ist, ist Treue immer heilig.Publilius Syrus

→Meint der Schweißer: „Ja, ich schweiß, isch weiß!“Stefan Wittlin

→Der Mensch ist groß, wenn er menschlich ist; will er göttlich sein, wird er kindisch, und denkt er tierisch, wird er zum Vieh.Wilhelm Raabe

→Wer ein Ziel hat, findet einen Weg – sagt man. Findet er den Weg allerdings nicht, dann sollte es sein Ziel sein, einen Weg zu bauen, den er dann beschreiten kann, um das Ziel zu finden!Willy Meurer

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