Friedrich Wilhelm Weber Zitate
Edelweiß, das Alpenkind, läßt sich am Zaun nicht pflücken.
Zitate bei anderen Autoren
→Mir kommen sie [die Märchen] vor wie Burgen auf Hügeln, zwischen denen sich die Geschichte hindurchschlängelt.Elmar Schenkel
→Das Leben eines deutschen Gelehrten im 17. Jahrhundert wäre ein interessanter Stoff für eine Darstellung. Es ist doch gut, daß jene Zeit, wo man sich nur [durch] den Hintern auszeichnen konnte, vorüber ist.Friedrich Hebbel
→Es gibt Dinge, da muß man einfach durch. Zwar ist man hinterher nicht mehr man selbst. Aber das waren die meisten davor auch nicht.Janine Weger
→Wie viel mehr hat das kleine friedliche Athen für die Welt getan als das würgende Riesen-Rom!Jean Paul
→Und allgemeines, rettungsloses Unglück wird als der größte Einiger der Menschheit anerkannt.Jonathan Swift
→Ein wahrer Freund zeigt sich darin, daß er für einen Partei ergreift, wenn man unrecht hat. Ist man im Recht, hat man sowieso fast alle auf seiner Seite.Mark Twain
→Es ist eine Angewohnheit vieler Schriftsteller geworden, den „Mangel an großen Männern und Taten“ in heutiger Zeit im Ganzen sowohl wie auf einzelnen Gebieten zu bejammern und von dem „Gefühl einer großen Leere“ zu predigen.Max Verworn
→Wie könnte also das Seiende in der Zukunft sein? Wie könnte es jemals geworden sein? Denn wenn es einmal geworden ist, dann ist es nicht; es ist aber auch nicht, wenn es jemals in Zukunft sein sollte. So ist das Werden ausgelöscht und das Vergehen (der Dinge) abgetan.Parmenides
→Wer setzt sein‘ Lust auf zeitlich Gut und darin sucht sein Freud‘ und Mut, der ist ein Narr in Leib und Blut.Sebastian Brant
→Wertlos, ungesellig, schwach, freudlos kommt das Greisentum, die Vereinigung sämtlicher Übel.Sophokles
→Ich bin einfach bei 50 stehen geblieben und habe danach 20mal meinen 50. Geburtstag gefeiert.Vico Torriani