Friedrich Wilhelm Weber Zitate
Diogenes kroch in das Faß, Um mit Enthaltsamkeit zu prunken: Der greise Schalk, wann tat er das? Als er es leer getrunken…
Zitate bei anderen Autoren
→Ruhm und Ehre sind Zwillingsgeschwister; jedoch so, wie die Dioskuren, von denen Pollux unsterblich und Kastor sterblich war.Arthur Schopenhauer
→Die beste Art, den Armen Gutes zu tun ist, glaube ich, nicht die, sie in ihrer Armut zu pflegen, sondern sie aus ihren Verhältnissen herauszureißen.Benjamin Franklin
→Ich bin das, was ich scheine, und scheine das nicht, was ich bin, mir selbst ein unerklärlich Rätsel, bin ich entzweit mit meinem Ich!E. T. A. Hoffmann
→Es ist verhängnisvoll, wenn jemand wiederholt die falschen Dinge in seinen geistigen Mülleimer wirft.Ernst R. Hauschka
→Ein Dichter ist immer gescheiter als er selbst; freilich auch dümmer als er selbst.Friedrich Theodor Vischer
→Das Innerste ist keine Festung, die man im Sturm oder mit Gewalt einnehmen kann, sondern ein Reich des Friedens, das nur durch Liebe gewonnen werden kann.Jeanne Guyon
→Die Helme und die Wappen sind vielleicht Zeugnisse von Verdiensten derer, die vor uns waren, aber niemals Zeugnisse von der Tugend dessen, der sie erbte.Johann Jakob Dusch
→Machiavelli hat einst gesagt, als ihn der Priester auf dem Sterbebett anhielt, dem Teufel und dessen Lehren abzuschwören: Dies, Monsignore, erwiderte Machiavelli, ist nicht die Zeit, sich neue Feinde zu machen.Marina von Whitman
→Zwei Dinge habe ich bis zum Wahnsinn geliebt: die Frauen und das Junggesellentum. Meiner ersten Passion bin ich verlustig gegangen, also muß ich mir die zweite bewahren.Nicolas Chamfort
→Ich glaube, daß jeder Mensch in seinem Leben einmal eine Phase hat, in der er bewußt Dinge tut, die ihm schaden. Die sogenannte „Selbstzerstörungsphase“. Selbst die Natur befindet sich in einer solchen Phase. Sie hat den Menschen hervorgebracht.Robert Maly