Friedrich Wilhelm Weber Zitate
Und deucht die Welt dir öd und leer, und sind die Tage rauh und schwer, sei still und habe des Wandels Acht: Es wächst viel Brot in der Winternacht.
Zitate bei anderen Autoren
→Es ist nur gut, sich manchmal zu hassen, nicht zu oft; sonst braucht man wieder sehr viel Hass gegen andere, um den Selbsthass auszugleichen.Elias Canetti
→Staphi über Prälaten: „Der Stadtpfarrer kaufte sich einen flotten Wagen. Er wollte noch schneller bei der Armen vorfahren…“Elmar Kupke
→Erfahrene Pessimisten wissen bereits im Vorhinein, daß sie im Nachhinein Recht behalten werden.Ernst Ferstl
→Erlauben Sie Kindern nicht, Drinks zu mixen. Es gehört sich nicht, und sie nehmen zu viel Wermut.Fran Lebowitz
→Unter allen entsetzlichen Dingen ist das entsetzlichste die Musik, wenn sie erst erlernt wird.Friedrich Hebbel
→Meine Veranstaltungen sind immer etwas staatsbürgerliche Aufklärung, etwas Anspruchsvolles für den Hörer.Fritz Erler
→Wer die Menschen nicht mehr liebt, findet wieder Liebe und Interesse an einem, der leidet. Der Schmerz führt uns die alte Liebe des ganzen Geschlechts zurück.Jean Paul
→Wenige Wohltäter, die nicht wie Satan sagten: ‚Si cadens adoraveris me.‘ (So du niederfällst und mich anbetest).Nicolas Chamfort