Friedrich Wilhelm I. Zitate
Jeder Staatsdiener hat doppelte Pflicht: gegen den Landesherrn und gegen das Land. Kann wohl vorkommen, daß die nicht vereinbar sind, dann aber ist die gegen das Land die höhere.
Zitate bei anderen Autoren
→Wir besitzen inzwischen mehr Dinge, als wir Zeit haben, Gebrauchsanweisungen zu lesen.Art van Rheyn
→Freundschaft ist die stillschweigende Übereinkunft zweier Feinde, die für gemeinsame Beute arbeiten wollen.Elbert Hubbard
→An die Stelle der alten bürgerlichen Gesellschaft mit ihren Klassen und Klassengegensätzen tritt eine Assoziation, worin die freie Entwicklung eines jeden die Bedingung für die freie Entwicklung aller ist.Friedrich Engels
→Natur spricht laut in Wort und Schrift, Du mußt nur Windeswehen Und Duft und Klang und Wald und Trift Und Fels und Meer verstehen.Hermann Rollett
→Kann man über seinen eigenen Schatten springen? Unmöglich! Wer allerdings selbst leuchtet, wirft erst gar keinen Schatten!Josef Svoboda
→Wenn jemand hinter deinem Rücken schlecht von dir gesprochen und ein anderer, der sich für deinen Freund ausgibt, dir diese Reden hinterbringt: so halte den letzten für einen ärgeren Feind als den ersten; denn jener spricht das Böse hinter deinem Rücken und dieser sagt es dir ins Angesicht.Kai-Kawus ibn Iskandar ibn Qabus
→Es ist ein gewaltiger Unterschied, ob man die Brücken hinter sich abbricht oder nur laut die Hintertüren zuschlägt.Klaus Koch
→Wer glaubt, nur Gott ist unfehlbar, der kennt die deutsche Justiz, Bürokratie und Politik nicht.Olaf Dudek
→Der Mensch weist gar viele Fertigkeiten auf. Darin aber hat er’s am weitesten gebracht: in der Kunst, möglichst wenig Mensch zu sein.Peter Hille
→Die Tafelrunde des Geistes: Einsamkeit, Gelassenheit, Verzicht sowie die Hoheit über Hoffnung und Verzweiflung.Peter Rudl