Friedrich von Weech Zitate
Nicht was wir geben, sondern wie wir es geben, bestimmt den Wert der Gabe. Nur wahre Nächstenliebe adelt die Wohltätigkeit.
Zitate bei anderen Autoren
→Jedem Verdienst ist eine Bahn zur Unsterblichkeit aufgetan; zu der wahren Unsterblichkeit mein‘ ich, wo die Tat lebt und weiter eilt, wenn auch der Mann ihres Urhebers hinter ihr zurückbleiben sollte.Friedrich Schiller
→Der Schmerz des Exils besteht unter anderem darin, dass man unwillkürlich tiefschürfend zu denken und gleichzeitig wie ein Kleinkind zu sprechen beginnt.Jacek Orłowski
→In der Welt kommt es nicht darauf an, daß man die Menschen kenne, sondern daß man im Augenblick klüger sei als der vor uns Stehende.Johann Wolfgang von Goethe
→Wie schade, dass wir hier im Leben nur solche Lektionen erteilt bekommen, wenn sie von gar keinem Nutzen sind!Oscar Wilde
→Der Geist hat die Aufgabe, die Macht zu zersetzen. Ich würde ihm die Parole geben: libera et divide.Otto Flake
→Liebe heilt Hiebe. Entscheidend für die Entwicklung eines Kindes ist weniger die Anzahl der Klapse, als die Menge der Liebe, die man ihm entgegenbringt.Peter Becker
→Gefahr: eine Erfindung der Biosphäre. Dem Geist bleibt sie wie schon die mit ihr verbundene Angst fremd.Peter Rudl
→Witze über eine Katastrophe zu machen, bleibt für uns ein Tabu. Deshalb sage ich auch nichts über die neue SAT.1-Show mit Jürgen von der Lippe.Rudi Carrell