Friedrich von Matthisson Zitate

Schnell, wie des Stromes wechselnde Woge, Schwindet des Lebens ängstender Traum.
Zitate bei anderen Autoren
→Für einen großen Bau hätte ich wie Faust meine Seele verkauft. Nun hatte ich meinen Mephisto gefunden. Er schien nicht weniger einnehmend als der von Goethe.Albert Speer
→Für die geistige Begabung sprechen das gute Gedächtnis, welches das Eichhörnchen besitzt, und die List und Verschlagenheit, mit denen es sich seinen Feinden zu entziehen weiß.Alfred Brehm
→Das Richtige erfordert niemals eine komplexe Tatkraft. Es ist immer einfach und geradlinig.Calvin Coolidge
→Es ist gut, wenn man reich ist, und es ist gut, wenn man stark ist, aber noch besser ist es, wenn man von vielen Freunden geliebt wird.Euripides
→Die erste Aufgabe des Gesetzgebers bleibt in meinen Augen immer, gleiches Recht für alle zu schaffen.Friedrich II. der Große
→Die großen Revolutionen vollziehen sich mehr durch Prinzipien als durch Bajonette; zuerst in den sittlichen Werten, dann in den wirtschaftlichen.Giuseppe Mazzini
→Als der krankheitsgepeinigte Nietzsche einen „erlösenden Hirnschlag“ schon für nahe hielt, da hatte er noch zwanzig Jahre zu leben. Was wollte Gott noch von ihm hören und sehen? Wie wollte er ihn noch erleben?Gregor Brand
→Des Menschen Leben… ist der vorbeihuschende Augenblick des Lebendigen, ist unser Kinderspiel auf Erden, ein Lichtschatten, ein fliegender Vogel, Spur eines fahrenden Schiffes, Staub, Nebelhauch, Morgentau und aufbrechende Blume.Gregor von Nazianz
→Ich habe es wirklich satt, mit angeblichen Verbraucherschützern wie Pro Mecker diskutieren zu müssen…Hartmut Mehdorn
→Die eigene Suchmaschine im Kopf ist zwar nicht so treffsicher wie eine Internet-Suchmaschine, aber um ein Vielfaches kreativer.Helmut Glaßl
→Die Bosse pressen aus der Welt und aus den Menschen Gold heraus. Sie bedienen sich dazu eiserner Maschinen, eiserner Gesetze, eiserner Kanonen.Henri Barbusse
→Schutzgeist des Landes! Donnere laut die ewige Wahrheit, daß die Freiheit aller in dem Schutz der Rechte von allen besteht.Johann Heinrich Pestalozzi
→Wie kommt man in der Beschränkung seiner Individualität wohl dahin, das Vortrefflichste gewahr zu werden?Johann Wolfgang von Goethe
→Die eigene Position in Zweifel zu ziehen, das verhindert bei manchem Skeptiker nicht die resultierende Paradoxie, sondern die vorausgehende Arroganz.Josef Bordat