Friedrich von Hagedorn Zitate
Gemeiner Tugenden kann nur ein Held entrathen.
Zitate bei anderen Autoren
→Hilf mir, damit ich mich nicht mehr behindere, weil ich zu ungeduldig bin, um zu warten. Bringe mir bei, deinem Zeitplan zu vertrauen, zumal dann, wenn er mit meinem nicht übereinstimmt. Und hilf mir zu erkennen, wann der Zeitpunkt da ist, nicht mehr zu warten und weiterzugehen.Afschin Kamrani
→Nach deinem 40. Geburtstag hast du die Wahl zwischen einem Bauch ohne Falten oder Falten ohne Bauch.Anonym
→Wer sein Leben erhalten will, der wird’s verlieren; und wer sein Leben verliert um meinetwillen und um des Evangeliums willen, der wird’s erhalten.Bibel
→Deine Welt ist der lebendige Ausdruck dessen, wie Du Dein Denken benutzt und benutzt hast.Earl Nightingale
→Persönlich ist Adenauer für Köln unzweifelhaft glänzend, ob immer im Reichsinteresse handelnd, wohl zu bezweifeln.Gustav Stresemann
→Ab jetzt sauberer Sport! Das hat auch Rudolf Scharping auf einer Pressekonferenz in seinem Garten gesagt. – Ab jetzt sauberer Sport, das heißt: nur noch Einwegspritzen!Harald Schmidt
→Wer sich nur auf seine eigene Kraft verläßt, der hat viel Mühe. Wer Leute hat, auf die er sich verlassen kann, der hat es bequem.Lü Buwei
→Viele entdecken erst bei Aussprachen zwecks Beseitigung kleiner Mißverständnisse, daß sie Todfeinde sind.Ludwig Marcuse
→Da liegt der entscheidende Punkt. Wir müssen uns klarmachen, daß alles ethisch orientierte Handeln unter zwei voneinander grundverschiedenen, unaustragbar gegensätzlichen Maximen stehen kann: es kann „gesinnungsethisch“ oder „veranwortungsethisch“ orientiert sein.Max Weber
→Wäre nicht Erinnerung, Schiene Traum, was Leben war! Aber wen die Götter lieben, Stirbt er auch in grauem Haar, Dennoch stirbt er ewigjung.Paul Heyse
→Poet als Seismograph. – Im Glück das Erdbeben voraushören, in der Liebeserklärung die Gleichgültigkeit des biologischen Programms vernehmen, in den Zwängen der Alltagsroutine das aggressive Potential der Erlösung entdecken. Darwin, Marx, Freud, Nietzsche – die mythischen Poeten ihrer Epoche.Rainer Kohlmayer