Friedrich von Bodenstedt Zitate
Wem der Himmel keinen Freund beschert, Weh ihm! der Mann ist keines Grußes wert!
Zitate bei anderen Autoren
→In wissenschaftlichen Kontroversen ist nichts bedenklicher als der Respekt vor Schlagworten, wodurch die Gegensätze oft unnütz verschärft werden. Das ist ebenso falsch als die Sucht, die Gegensätze zu vertuschen.Adolph Wagner
→Das beste Mittel gegen eine übermäßige Ausdehnung von Sitzungen ist, sie eine halbe Stunde vor der Mittagspause oder vor Dienstschluß anzusetzen. Niemand hört sich so gern reden, daß er deshalb auf Freizeit verzichtet.Anonym
→Wer im Umgang mit anderen irgendwie Mißfallen erregt, kann sicher sein, daß er nur ungern gesehen wird, und wird sich bald die Gunst und Achtung seiner Mitmenschen verscherzen.Fritz Roeder
→In jedem Lächeln, dass einem Menschen gelingt, ist ein Ja-sagen zum Leben, ein Annehmen der Welt.Hans Margolius
→Heutiges Jubiläum: 72 Jahre Toaster. Für Wohngemeinschaften ganz wichtig: Beim Bräunungsgrad bitte frei wählen: Stufe 2, Stufe 4, je nach dem, wie stark der Schimmelbefall schon ist, wenn sie den Toast rein geben.Harald Schmidt
→Die Ehe ist den Preis nicht wert, den sie kostet. Es ist an der Zeit, dieser Einrichtung keine Opfer mehr zu bringen und ein größeres Anlagekapital an Glück der gesellschaftlichen Ordnung anzuvertrauen, indem wir unsere Sitten und Einrichtungen unserem Klima anpassen.Honoré de Balzac
→Verlassen Sie sich nur auf die Frauen, wenn ein Urteil über einen Mann zu fällen ist!Honoré de Balzac
→Beständigkeit wird oft mit Nachhaltigkeit verwechselt – wer Beständigkeit heutzutage einen immateriellen Wert beimisst, der liegt nachhaltig falsch.Justus Vogt
→Die Schönheit ist ein Geheimnis, das unser Geist versteht, an dem er sich erquickt und unter dessen Eindruck er sich entfalten kann.Khalil Gibran
→Bei der Verwendung des Volks ist die beste Methode, durch die Pflicht zu wirken, die nächste, durch Lohn und Strafe zu wirken.Lü Buwei
→Zärtliches Fieber ist selten übertragbar, allerdings vermag es in der näheren Umgebung einiges neue Haßfieber hervorzurufen.Martin Gerhard Reisenberg