Friedrich von Bodenstedt Zitate
Der Mensch kann nichts Höh’res erstreben Im Kampfe mit Sorge und Not, Als ein gutes Gewissen im Leben Und einen guten Namen im Tod.
Zitate bei anderen Autoren
→Proletarier finden ein besonderes Vergnügen daran, sich gegenseitig die Köpfe zu zerhacken. Deshalb blieben die Köpfe ihrer Herren heil.B. Traven
→Wenn man kein eitler Affe ist, geht man weder zum Theater noch zum Film, geschweige denn in die Politik.Christian Ude
→Die eigenen Wurzeln sind die markanten Eindrücke eines früheren Lebens, an die man sich erinnert, wenn man über sich gewachsen ist, im späteren Leben!Ciro Pagnozzi
→An Sprache und Schrift, was ich ohne euch wäre, ich weiß es nicht; aber mir grauet, seh‘ ich, was euch Hundert‘ und Tausende sind.Friedrich Schiller
→Die Dinge liegen außerhalb des Menschen, der Stil gehört zum Menschen selbst.Georges-Louis Leclerc de Buffon
→Wenn ein Mann mit seiner Frau auf eine Party geht, dann sagt er nach einem Jahr Ehe: Darf ich vorstellen, meine Frau. Nach 10 Jahren Ehe: Können Sie sich vorstellen, meine Frau? Und nach 30 Jahren: Können Sie sich mal vor meine Frau stellen?Harald Schmidt
→Seien wir wahrhaftig! Hierin steckt das Geheimnis der Beredsamkeit und Tugend, darin beruht sittlicher Einfluß, darin – die höchste Regel der Kunst und des Lebens.Henri-Frédéric Amiel
→Der Mensch sollte nach der ersten Liebe und der ersten Freundschaft sterben: so wäre doch das Leben ihm ein Leben.Jean Paul
→Januar, Februar, März, du bist mein liebes Herz. Mai, Juni; Juli, August, mir ist nichts mehr bewusst.Johann Wolfgang von Goethe
→Ich lebe lieber in einer Gesellschaft, in der es erlaubt ist, „Big Brother“ zu gucken, als in einer, in der man gezwungen wird, Heidegger zu lesen.Josef Bordat
→Es dünkt dem Menschen, als sei er in einem Gespräch begriffen, und irgendein unbekanntes, geistiges Wesen veranlasse ihn auf eine wunderbare Weise zur Entwicklung der evidentesten Gedanken.Novalis
→Auch das Herz hat seine Philosophie, – das Mitleid seine Poesie, – der Eros seinen Wahnsinn: den Haß.Polybios