Friedrich von Bodelschwingh Zitate – Seite 1
→Ein Bettler sagt dem anderen wo es Brot gibt. So ist es, wenn Christen von ihrem Glauben erzählen.Friedrich von Bodelschwingh
→Wir können Orte schaffen helfen, von denen der helle Schein der Hoffnung in die Dunkelheit der Erde fällt.Friedrich von Bodelschwingh
→Man darf durch eine neue Tür nur gehen, wenn man die alte hinter sich zumachen kann.Friedrich von Bodelschwingh
→Nach Hause kommen, das ist es, was das Kind von Bethlehem allen schenken will, die weinen, wachen und wandern auf dieser Erde.Friedrich von Bodelschwingh
→Christus steht nicht hinter uns als unsere Vergangenheit, sondern vor uns als unsere Hoffnung.Friedrich von Bodelschwingh
→Irdische Hoffnung, die keine ewigen Quellen mehr kennt, wird zur jagenden Haft.Friedrich von Bodelschwingh
→Wenn wieder etwas kommt, was dunkel scheint, dann harre ich, blicke rückwärts auf alle Hilfen Gottes und weiß es ganz gewiß: Es wird doch wieder eine Rettung daraus.Friedrich von Bodelschwingh
→Medizin kann man überall nehmen, dazu ist keine Anstalt nötig; Bethels Ziel reicht weiter, reicht in die Ewigkeit.Friedrich von Bodelschwingh
→Sei fest wie Eisen und weich wie Wachs, So zwingst du schließlich den frechsten Dachs!Friedrich von Bodelschwingh
→Das ist das Wunder der heiligen Weihnacht, dass ein hilfloses Kind unser aller Helfer wird.Friedrich von Bodelschwingh
→Das beste Mittel, um über die eigene Krankheit hinwegzukommen und sie innerlich zu überwinden, besteht darin, daß man sich anderer annimmt, die noch kränker sind.Friedrich von Bodelschwingh
→Da wird es hell in einem Menschenleben, wo man für das Kleinste danken lernt.Friedrich von Bodelschwingh
→Gerechtigkeit ohne Barmherzigkeit ist lieblos, Barmherzigkeit ohne Gerechtigkeit ist entehrend.Friedrich von Bodelschwingh
→Drückt dich eine Last, nimm eine fremde hinzu! An beiden wirst du leichter tragen als an deiner allein.Friedrich von Bodelschwingh
→Im Licht der Ostersonne bekommen die Geheimnisse der Erde ein anderes Licht.Friedrich von Bodelschwingh
→Unmittelbar aus den menschlichen Unmöglichkeiten erwachsen Gottes herrliche Gelegenheiten.Friedrich von Bodelschwingh