Friedrich Theodor Vischer Zitate
Die Menschheit braucht Tyrannen, aber gerechte. Diese lassen sich nicht finden. Daher alles Elend; so wird in Revolutionen „die Menge ihr eigener Tyrann“.
Zitate bei anderen Autoren
→Kein zweites Mal hat die Natur eine solche Fülle der wertvollsten Nährstoffe auf einem so kleinen Raum zusammengedrängt wie gerade bei der Kakaobohne.Alexander von Humboldt
→Gegnerschaft strahlen die aus, die sich ihrer eigenen Mitmenschlichkeit nicht bewußt sind, glauben die denn, daß sie angreifbar sind? Wenn sie angeschaut werden, ist ihre Sicherheit erkennbar, denn sie sind nicht sich selbst – sie möchten der sein, den sie darzustellen versuchen.Bruno O. Sörensen
→Die Furcht vor dem Übernatürlichen, vor dem Unbekannten ist der Keim der religiösen Vorstellungen.Carl Vogt
→Nicht das ist das Ärgerliche an den Ärzten, daß sie nicht genug wissen, sondern daß sie nicht genug sehen.Dominic John Corrigan
→Warum nur schlagen die Zeitgenossen, die in der Lage sind, den Lauf der Welt zu verändern, immer öfter den schlechtesten aller möglichen Wege ein?Frank Wisniewski
→In der unverbrüchlichen Handhabung der Gerechtigkeit besteht vor allem die Majestät und Heiligkeit des Staates.Friedrich Julius Stahl
→Die Natur hat nur eine Regel für die Schriftsteller, und die läßt sich in zwei Worten fassen: Laßts laufen.Georg Christoph Lichtenberg
→Der Gipfel der Bequemlichkeit ist dann erreicht, wenn man zum Faulenzen keine Lust hat.Joachim Panten
→Mir ist von Jugend auf Anarchie verdrießlicher gewesen als der Tod selbst.Johann Wolfgang von Goethe
→Der berühmte Don Quijote von la Mancha, der sich mit einem anderen Namen nennt der Ritter von der traurigen Gestalt.Miguel de Cervantes
→Ein Kuß klingt nicht so laut, wie ein Kanonenschuß, aber sein Echo dauert länger.Oliver Wendell Holmes