Friedrich Theodor Vischer Zitate
Man kann das Schöne definieren durch: Einheit von Harmonie und Beseeltheit.
Zitate bei anderen Autoren
→Warum ist es unmöglich, jemanden etwas Gutes zu tun, ohne ihm weh zu tun? Warum ist es unmöglich, jemanden zu lieben, ohne ihn zu vernichten?Amélie Nothomb
→Jeder erträgt diejenigen Kränkungen am schwersten, die den Gegenstand seiner Hauptleidenschaft treffen: der Habsüchtige die, welche seinen Geldkasten angreifen; der Ehrgeizige die, welche ihm Unehre zuwege bringen.Aristoteles
→Manche Künstler wissen sich ihren Ruf mühselig genug dadurch zu erhalten, daß sie sich immer wieder an Aufgaben wagen, denen ihre Kraft nicht gewachsen ist.Arthur Schnitzler
→Nicht im Guten nur und Wahren, Auch im holden Reich des Schönen, In den Formen, Farben, Tönen, Will sich Gott uns offenbaren.Bruno Alwin Wagner
→Häufig ist zwar der Reiche in Wahrheit der Arme und der Arme in Wahrheit der Reiche. Die Wertlosigkeit verkörpern dennoch alle beide, durch ihr gemeinsames Unwissen darüber.Darius Romanelli
→Zwischen der sozialistischen DDR und der imperialistischen BRD gibt es keine Einheit und wird es keine Einheit geben. Das ist so sicher und so klar wie die Tatsache, dass der Regen zur Erde fällt.Erich Honecker
→In jeder neuen Beziehung ist neben der Realität ein wenig Illusion, deren Verlust zur ersten Bewährungsprobe wird.Henriette Hanke
→Der beste Frühindikator für den bevorstehenden Niedergang sind Auszeichnungen für gutes Management.Hermann Simon
→Jeder möchte natürlich ein Superstar sein, also mehr erscheinen als er in Wirklichkeit ist. Das ist teilweise sehr anstrengend, vor allem für Männer.Ingo Appelt
→Die Hausfrau muß sich stets vergewissern, daß der Kaffee ausgezeichnet ist, und der Hausherr, daß die Spirituosen von bester Qualität sind.Jean Anthelme Brillat-Savarin
→Ein Mensch, der um anderer willen, ohne dass es seine eigene Leidenschaft, sein eigenes Bedürfnis ist, sich um Geld oder Ehre oder sonst etwas abarbeitet, ist immer ein Tor.Johann Wolfgang von Goethe
→Alle Beschwerden und Betrübnis dieser Welt haben in der Begierde und dem Geiz ihren Ursprung.Panchatantra