Friedrich Spielhagen Zitate
Was unterscheidet den Künstler vom Dilettanten? Daß der Dilettant will und nicht kann, oder etwas will, was er nicht kann; und der Künstler kann, was er will und nichts will, als was er kann.
Zitate bei anderen Autoren
→Die größte Schwierigkeit bei der Einübung von Dankbarkeit mag darin bestehen, sich Gott auszuliefern und seinem Willen zu vertrauen. Aber genau dies ist der Weg, der uns aus unserem Labyrinth herausführt.Afschin Kamrani
→Das ist die ganze große Wissenschaft, zu wissen, daß der Mensch aus sich nichts ist, sondern, daß er das, was er ist, von Gott ist und für Gott.Augustinus von Hippo
→Aus der Liebe schöpft die Frau ihr edles Sein. Für den, den sie liebt, ist sie mild wie eine Taube, fromm wie eine Heilige; für seine Sicherheit in Gefahr saugt ihr sanftes Gemüt den Scharfsinn einer Schlange, ihr schwaches Herz den Mut einer Löwin ein.Edward Bulwer-Lytton
→Die Gesundheits-Selbsthilfe: Gemeinsam nach Gesundheit streben, beblüht Ideen, mehrt das Wohl.Gerhard Westhoff
→Keine Tugend ist doch weiblicher als Sorge für das Wohl anderer, und nichts dagegen macht das Weib häßlicher und gleichsam der Katze ähnlicher als der schmutzige Eigennutz, das gierige Einhaschen für den eignen Genuß.Heinrich von Kleist
→Alle Affektation ist vergebliche und lächerliche Bemühung der Armut, reich zu scheinen.Johann Caspar Lavater
→Wenn je das Göttliche auf Erden erschien, so war es in der Person Christi.Johann Wolfgang von Goethe
→Für Herzeleid und Weltschmerz hatte der Mensch allerlei Linderungsmittel, nicht das schlechteste darunter war der Zorn.John Steinbeck
→Ein Abschiednehmen in Würde: etwas, das einem in unserer verlogenen und scheinheiligen Gesellschaft schier verunmöglicht wird.Peter Rudl
→Nicht wenn man jugendliche Torheiten nicht mehr macht, ist man alt, sondern wenn man sie nicht mehr verzeiht.Peter Sirius