Friedrich Sieburg Zitate

Das literarische Deutschland von heute ist eine Schulklasse, in der jeder den Posten eines Lehrers erringen will.
Zitate bei anderen Autoren
→Sinnlose Europäer, die daran denken, sich gegenseitig zu erwürgen, wo doch die gleiche Zivilisation sie einhüllt und vereint!Anatole France
→Ein Dichter muß sparsam mit dem Papier umgehen. Er muß auch zwischen den Zeilen schreiben.André Brie
→Es ist immer leichtsinnig, sich in finanzielle, als sich in ethische Schulden zu stürzen. Dort gibt es Rettung: Haupttreffer, Erbschaften, neue Quellen des Verdienstes; wer einmal zu gut war, ist bankrott auf Lebenszeit.Arthur Schnitzler
→Die Gelehrten – ein Volk, welches über nichts in der Welt einig werden kann.Christoph Martin Wieland
→Ich liebe Dich – eine Münze, die nie außer Kurs gerät, die man aber schwer auf ihre Echtheit oder Falschheit prüfen kann.Ernst Schütz
→Oh zarte Sehnsucht, süßes Hoffen, der ersten Liebe goldne Zeit! Das Auge sieht den Himmel offen, es schwelgt das Herz in Seligkeit. Oh dass sie ewig grünen bliebe, die schöne Zeit der jungen Liebe.Friedrich Schiller
→Wenn zwei Personen, die sich jung gekannt haben, alt zusammen kommen, so müssen tausend Gefühle entsteh’n.Georg Christoph Lichtenberg
→Eine emanzipierte Frau ist eine, die vor der Ehe Sex und nach der Ehe einen Beruf hat.Gloria Steinem
→Wenn es ernst wird, wenn es also darum geht, neue Chancen zu nutzen und neue Wege zu erproben, dann stehen in Deutschland die Bedenkenträger an vorderster Front.Gunhild Freese
→Humboldt kann man als einen Begründer der Ökologie betrachten, weil er nicht die einzelne Pflanze, sondern die Pflanzengesellschaft, nicht das lokale Klima, sondern das Weltklima versucht hat zu begreifen.Hans Magnus Enzensberger
→Die Zuversicht ist wie ein Surfbrett, das dich durch die Wellen von Glück und Unglück trägt.Peter E. Schumacher
→Ich bewundere Esel, doch nur die vierbeinigen, denn sie kennen ihren Weg und gehen ihn unbeirrt, während sie sich oft weigern den Weg der Menschen zu gehen. Wie anders verhält es sich da doch mit den Menschen, die andere einen Esel nennen, ihren Weg zwar sehen, ihn aber nicht gehen wollen.Rose von der Au