Friedrich Sieburg Zitate
Die Muße des Menschen ist sein letzter Unterschlupf, den er seinen individuellen Regungen noch bieten kann.
Zitate bei anderen Autoren
→Allzu reichliche Fleischnahrung wirkt jedenfalls schädlich (auch auf Pflanzen); die Blätter der Dionaea sterben gewöhnlich ab, wenn sie ein zu großes Insekt gefangen und aufgelöst haben; dadurch ist schon eine gewisse Beschränkung in der Aufnahme animalischer Stoffe gegeben.Anonym
→Die angeborene Eitelkeit, die besonders hinsichtlich der Verstandeskräfte reizbar ist, will nicht haben, daß was wir zuerst aufgestellt sich als falsch und das des Gegners als Recht ergebe.Arthur Schopenhauer
→Auch die lebendigste Hervorbringung der Kunst, die dramatische Poesie, hat ihre contemplative Seite.August Wilhelm von Schlegel
→Es erfordert außerordentlich viel Talent, einem vernünftigen Manne etwas Neues und Wichtiges so leicht vorzutragen, daß er sich freut, es jetzt zu wissen.Georg Christoph Lichtenberg
→Wer den Schmerz und das Leid anbetet, sollte sich nicht wundern, wenn sein Gebet erhört wird.Helga Schäferling
→Es kömmt mancher auf der Welt unbevogtet davon, aber vor Gott wird er als ungetreuer Haushalter büßen müssen.Jeremias Gotthelf
→Akzeptiere die Schattenseiten des Lebens: Einer Rose wirfst du auch nicht ihre Dornen vor!KarlHeinz Karius
→Wer sich über einen rauchenden Arzt wundert, verkennt dessen Motive bei der Berufswahl.Michael Richter
→Hake jeden Tag ab und betrachte ihn als erledigt. Du hast dein Bestes getan. Irrtümer und Fehler sind immer möglich. Vergiß sie so schnell wie möglich.Ralph Waldo Emerson
→Nicht der Mensch stirbt des Todes, sondern das Individuum. Noch heute lebt der Mensch aus der Zeit der Schöpfung: gestorben sind nur Personen.Walther Rathenau