Friedrich Schlegel Zitate

Streng genommen ist der Begriff eines wissenschaftlichen Gedichts wohl so widersinnig, wie der einer dichterischen Wissenschaft.
Zitate bei anderen Autoren
→Die täglichen grenzüberschreitenden Geldbewegungen sind heute 25mal größer als die grenzüberschreitenden Güterbewegungen. Geld wird nicht mehr nur als Transaktionsmittel benutzt zum Zwecke der Finanzierung, sondern Geld wird gehandelt wie eine eigene Ware.Alfred Herrhausen
→Ein Grad von Freundschaft, der flüchtig genannt wird, wenn sein Gegenstand arm und unbekannt ist, und eng, wenn er reich und berühmt ist.Anonym
→Die veränderte Einstellung zur Seele zeigt sich auch darin, daß für sie immer seltener Seelsorger und immer häufiger Animateure zuständig zu sein scheinen.Anselm Vogt
→Friede ist nicht Abwesenheit von Krieg. Friede ist eine Tugend, eine Geisteshaltung, eine Neigung zu Güte, Vertrauen und Gerechtigkeit.Baruch de Spinoza
→Lieben! Hassen! Gibt es kein Drittes mehr? Du warst mir wert und bist es noch und wirst mir’s immer sein, gleich einem lieben Reis genossen, den auf kurzer Überfahrt des Zufalls Laune in unsern Nachen führte, bis das Ziel erreicht und scheidend jeder wandelt seinen Pfad.Franz Grillparzer
→Für jede rein gleichförmig sich wiederholende Bewegung, welche keine geistige Thätigkeit erfordert, wird mit der Zeit eine Maschine erfunden; dem Menschen bleibt mehr und mehr die rein geistige leitende und künstlerische Thätigkeit.Gustav von Schmoller
→Die Liebe hat keine Logik und ist so erfinderisch, und immer noch und nicht umsonst trägt Amor vor den Augen eine Binde.Hans von Hopfen
→Wer das Gegenteil von Gerüchten, die über Ereignisse oder Personen umlaufen, annimmt, trifft oft den wahren Sachverhalt.Jean de La Bruyère
→Also, wenn ich es mir aussuchen könnte, dann würde ich die Menschen den Leuten vorziehen.Joachim Panten
→Die Ruhe, die der Geist genießt, wenn er sich selbst gemäß leben darf, ist das einzig wahre, unzerstörbare Glück.Malwida von Meysenbug
→Drei Dinge machen einen Theologen: die Meditation oder Nachsinnung, das Gebet und die Anfechtung.Martin Luther
→Man ist nicht eifersüchtig, wo man liebt, aber da, wo man geliebt sein will.Rahel Varnhagen von Ense