Friedrich Schiller Zitate
Auch die Tugend hat ihre Helden, wie der Ruhm, das Glück.
Zitate bei anderen Autoren
→Der große Föderalismus europäischer Völker, welcher dereinst kommen werde, so wahr wir lebten, werde auch deutsche Farben tragen, denn alle Große, Gründliche und Ewige in allen europäischen Institutionen sei ja deutsch.Adam Müller von Nitterdorf
→Wir müssen den Religionen in uns selbst einen guten Platz geben – wir können das nicht anderen überlassen und uns wundern, wie diese damit umgehen.Andrea Mira Meneghin
→Ich finde die Zivilisation ist eine gute Idee. Nur sollte endlich mal jemand anfangen, sie auszuprobieren.Arthur C. Clarke
→Selbst die Entstehung gewisser körperlicher Schmerzen nützt, nämlich zur Vorsicht in ähnlichen Fällen.Epikur
→Ohne die Frau wäre der Mann roh und plump. Er würde die Grazie nicht kennen, die nichts anderes als das Lächeln der Liebe ist.François-René de Chateaubriand
→Adjektive sind Spaltpilze jeder Gesellschaft: weil sie Dokumente der Ungleichheit sind.Gregor Brand
→Gott gab dem Ehegefährten die Ohren, damit er die Klagen des andern hört – liebreich anhört! Liebreich anhören, nicht geduldig – da liegt es.Hermann Oeser
→Der Mensch ist gut und will das Gute; er will nur dabei auch wohl sein, wenn er es tut; und wenn er böse ist, so hat man ihm sicher den Weg verrammelt, auf dem er gut sein wollte. O, es ist ein schreckliches Ding um dieses Verrammeln.Johann Heinrich Pestalozzi
→Den Arzt, den die Natur mit eigener Hand geweiht, der unbetrüglichste, ist unsere Mäßigkeit.Johann Jakob Engel
→Der Leitstern deines Lebens sei: Treue und Ehrlichkeit. Hab‘ keinen Freund, der deiner nicht würdig ist. Wo du gefehlt, verfehl nicht, dich zu bessern.Konfuzius