Friedrich Schiller Zitate
Dem Unglück ist die Hoffnung zugesendet.
Zitate bei anderen Autoren
→Jedes Ding dieser wunderbaren Welt, das ich fertig und vollendet vor mir sehe, ist ein Rätsel; nur wenn ich es entstehen sehe, kann ich es etwa begreifen. So rechtfertigt sich auch ein Menschenwerk durch seine Geschichte, durch die Art, wie es entstand.Adolf von Wilbrandt
→Der zehnjährige Jens erscheint zu spät zur Schule und berichtet, seine Mutter habe ein Kind bekommen und er habe erst den Arzt holen müssen. Du hast doch einen kleinen Bruder, entgegnet die Lehrerin, konnte der denn nicht… Jens winkt ab: Nix. Da mußte der Doktor her.Anonym
→Schlüpfe nicht in dein Gramzelt, umhülle dich nicht mit bitteren Empfindungen!Cornelia Doelter-Moys
→Der Mensch kann unendlich viel, wann er die Faulheit abgeschüttelt hat, und sich vertraut, daß es ihm gelingen muß, was er ernstlich will.Ernst Moritz Arndt
→Warum haben die Menschen gegen die Verbindung mit einem Mädchen, das ein anderer schon bis in die tiefste Seele hinein besaß, so wenig Abneigung und warum wird diese Abneigung gleich so groß, wenn der Körper mit ins Spiel gekommen ist?Friedrich Hebbel
→Mütter sind leicht eifersüchtig auf die Freunde ihrer Söhne, wenn diese besondere Erfolge haben. Gewöhnlich liebt eine Mutter sich mehr in ihrem Sohne als den Sohn selbst.Friedrich Nietzsche
→Früher erschossen sich die Generäle, wenn sie eine Schlacht verloren hatten. Heute schreiben sie Bücher darüber.Gert Ledig
→Welch eine Welt von Herrlichkeit liegt in den Wissenschaften, wie immer reicher findet man sie. Wie viel Klügeres, Größeres, Edleres hat gelebt, und wir Zeitlinge bilden uns ein, allein klug zu sein!Johann Wolfgang von Goethe
→Skeptizismus ist nicht unwiderleglich, sondern offenbar unsinnig, wenn er bezweifeln will, wo nicht gefragt werden kann.Ludwig Wittgenstein
→So lang die Erde steht und Menschen auf ihr wandelten, geschah es an der Hand der Hoffnung; sie war es, die den Menschen trieb zu immer höherem Werden.Luise Bähr