Friedrich Schiller Zitate
Kannst du des Herzens Flammentrieb nicht brechen, dann fordere Tugend, dieses Opfer nicht.
Zitate bei anderen Autoren
→Die meisten Menschen machen das Glück zur Bedingung. Aber das Glück findet sich nur ein, wenn man keine Bedingungen stellt.Arthur Rubinstein
→Der König sei durchweg der Geist des Staates, der Rat der äußeren Sinne oder des Körpers, durch welchen der Geist das vollzieht, was er für das Beste erachtet.Baruch de Spinoza
→Ein Materialist ist ein Mensch, der die Schönheit des Sternenhimmels durch das Zählen der Sterne erfassen zu können glaubt.Christian Wagner
→Gute Aphorismen knirschen, schlechte laufen wie geschmiert, ganz schlechte haben nicht einmal etwas zu lachen.Georg Skrypzak
→In einer Welt, in der alles schwankt, bedarf es eines festen Punktes, auf den man sich stützen kann. Dieser Punkt ist der häusliche Herd; der Herd ist aber kein fester Stein, wie die Leute sagen, sondern ein Herz, und zwar das Herz einer Frau.Jules Michelet
→Die Fertigkeit in der Philosophie, einer nur menschlichen Wissenschaft, muss dem kirchlichen Lehramt wie eine Dienerin ihrer Herrin zu Diensten sein: Philosophia ancilla theologiae.Petrus Damiani
→Ein einziger Gedanke geht durch die ganze Schöpfung hindurch: Selbsterhaltung alles Geschaffenen, das Anklammern alles Daseienden an das Dasein. Dies beginnt bei der toten Materie und endet mit dem Sittlichen.Rudolf von Jhering
→Die Vernunft läßt das Gewissen sprechen. Die Klugheit oder die Dummheit entziehen ihm das Wort.Sigbert Latzel