Friedrich Schiller Zitate
Nicht, was er treibt, sondern, wie er das, was er treibt, behandelt, unterscheidet den philosophischen Geist.
Zitate bei anderen Autoren
→Der große Dichter ist niemals von sich selbst verlassen, er mag sich so weit über sich selbst erheben, als er will.Friedrich Hölderlin
→Reserviere eine bestimmte Zeit für dich selbst und halte dich ruhigen Gemüts in Erfolg und Mißerfolg, frei von Unruhe und Verwirrung, sowohl bei frohen als bei traurigen Anlässen.Ignatius von Loyola
→Der erste Satz ist der wichtigste, er kommt nicht aus dem Kopf, sondern aus dem Herzen.Isabel Allende
→In der Ausschweifung jeder Art liegt viel Seelenkälte, sie ist ein überlegter und freiwilliger Mißbrauch des Vergnügens.Joseph Joubert
→Manchmal sind auch die guten Sitten nur die Überbleibsel aus schlechten Zeiten.Martin Gerhard Reisenberg
→Ausspruch eines Pädagogen: Die Erziehung hat vor allem die Aufgabe, aus dem Menschen etwas anderes zu machen als das, was er sein möchte.Otto Weiß
→Nun heißt das aber wahrhaft seine Augen geschlossen halten, ohne daran zu denken, sie zu öffnen, wenn man ohne zu philosophieren zu leben versucht.René Descartes
→Kleine Hunde sind genau so Hunde wie alle anderen auch! Oder tragen Sie Ihren einmeterfünfzig großen Mann etwa auch in der Tasche?Stefan Wittlin