Friedrich Schiller Zitate
Dir war das Unglück eine strenge Schule.
Zitate bei anderen Autoren
→Von dem Rechte, das mit uns geboren ward, das das Volk noch treu im Busen hegt, finden wir in unserer Gesetzgebung und in unseren Rechtsverhältnissen keine Spur.Anonym
→Ein Bauer, der sich Geld borgt, ist ein erledigter Mann, er muß sogar sein Hemd dabei lassen.Émile Zola
→Die Menschen lassen sich überraschend leicht in vier Gruppen einteilen: in die Reichen, die Schönen, die Gescheiten und – die überwiegende Mehrheit.Ernst Ferstl
→Hätten wir für alle Menschen auf unserer Erde etwas übrig, müßte kein Mensch mehr verhungern.Ernst Ferstl
→November – winterwerbend spiegelt sich des Windewirrwarrs buntes Blätterweben in Pfützenpoesie.Esther Klepgen
→Wozu nützt denn die ganze Erdichtung? Ich will es dir sagen, Leser, sagst du mir, wozu die Wirklichkeit nützt.Friedrich Schiller
→Wenn der Held mit Gefahr seines Lebens und Ruhms die Schicksale der Welt aufs Spiel setzt und der Erfolg ihm glücklicherweise zusagt, so staunt der Patriot und nimmt gern den Künstler zu Hilfe, um für sein Bewundern, sein Verehren irgendeine Sprache zu finden.Johann Wolfgang von Goethe
→Charakter im Großen und Kleinen ist, daß der Mensch demjenigen eine stete Folge gibt, dessen er sich fähig fühlt.Johann Wolfgang von Goethe
→Erinnern wir uns wohl, daß Erziehung nicht bloß darin besteht, das Gedächtnis zu bereichern und das Verständnis zu erleuchten; sondern daß sie sich vor Allem mit der Richtung der Willenskraft beschäftigen soll.Joseph Joubert
→Sei stark! Lern Haß und Liebe kennen! Doch ob dein Herz auch jauchzt und stöhnt Bei manchem Namen, den sie nennen – Nur mit dem Ganzen sei versöhnt!Karl Stieler
→Eine Freundschaft, die nur aus Besorgnis geschlossen und von Furcht begleitet wird, bedarf der Vorsicht wie eine Hand vor dem Schlangenmund.Mahabharata
→Das Bestreben, die Menschen von Verboten zu befreien, führte zu einer Gesellschaft der Vorschriften.Michael Rumpf
→Die gesamte bestehende Kunst ist – mit einigen ganz geringen Ausnahmen – der großen Masse der Gesellschaft – nämlich dem arbeitenden Volke, unverständlich.Rosa Luxemburg