Friedrich Schiller Zitate

Auf die Unschuld schielt der Verrat mit verschlingendem Blicke, mit vergiftendem Biß tötet des Lästerers Zahn.
Zitate bei anderen Autoren
→Eingeschränkt durch seine Natur, hemmungslos in seinen Wünschen, ist der Mensch ein sich an den Himmel zurückerinnernder gefallener Gott.Alphonse de Lamartine
→Ich bin überzeugt, dass die natürliche Auswahl das wichtigste, wenn auch nicht das ausschliessliche Mittel zur Abänderung der Lebensformen gewesen ist.Charles Darwin
→Das Glück finden wir nicht in äußeren Dingen, sondern diese äußeren Dinge haben nur Wert durch den Reflex, welchen unser inneres Seelenleben auf sie wirft.Emmy von Rothenfels
→Herr, gib allen, die dich suchen, daß sie dich finden, und allen, die dich gefunden haben, daß sie dich aufs Neue suchen, bis all unser Suchen und Finden erfüllt ist in deiner Gegenwart.Hermann von Bezzel
→Wir sollten die Vorteile der Demokratie nicht verspielen, denn mit der Freiheit ist es wie mit den Eltern. Was man an ihnen hatte, weiß man erst, wenn sie nicht mehr da sind.Horst-Joachim Rahn
→Beladet euch nicht mit fremden Angelegenheiten, bündet euch nicht mit fremder Herrschaft, seid auf der Hut vor Zweigung und Eigennutz. Hütet euer Vaterland, haltet zu ihm. Pflegt nicht vorsätzliche Kriegslust. Wenn euch aber jemand überfällt, dann streitet tapfer für Freiheit und Vaterland.Niklaus von Flüe
→Der Sprachgebrauch wechselt. Jetzt sagt man: „Individualität“ – „Übermensch“ – „Renaissance-Natur“. Früher sagte man: „Egoist“ – „Schuft“ – „Bestie“.Otto Weiß
→Sollte es nicht besser sein, anhaltendes Unglück erträglich zu machen durch den Beistand der Tugend, als durch unaufhörliche und maßlose Glücksgaben sein Dasein zu untergraben?Seneca
→Die wirklich Vornehmen, die gehorchen: nicht einem Machthaber, sondern dem Gefühl der Pflicht.Theodor Fontane