Friedrich Schiller Zitate

Fürchte dich nicht vor der Verwirrung außer dir, aber vor der Verwirrung in dir; strebe nach Einheit, aber suche sie nicht in der Einförmigkeit; strebe nach Ruhe, aber durch das Gleichgewicht, nicht durch den Stillstand deiner Tätigkeit.
Zitate bei anderen Autoren
→Der Fotograf, der an Churchills achtzigstem Geburtstag Aufnahmen von ihm gemacht hatte, meinte höflich, er hoffe, ihn auch an seinem hundertsten Geburtstag photographieren zu können. Warum nicht, junger Mann? sagte Churchill. Sie sehen doch eigentlich ganz gesund aus.Anonym
→Metaphysiker und Physiker Welches Treiben zugleich nach reiner Vernunft, nach Erfahrung, Ach, sie stecken das Haus oben und unten in Brand.Friedrich Schiller
→Warum ist es so schwer „zu wollen“, während es so unendlich leicht ist, zu „begehren“? Weil in dem Begehren die Ohnmacht, in dem Wollen dagegen die Kraft sich ausspricht.Gustav Adolf Lindner
→Die Menschen, die sich rühmen, ihre Ansicht niemals zu wechseln, sind Toren, die an ihre Unfehlbarkeit glauben.Honoré de Balzac
→Naturforscher glauben öfter durch Trennen und Sondern als durch Vereinigen und Verknüpfen, mehr durch Töten als durch Beleben sich zu unterrichten.Johann Wolfgang von Goethe
→Das Schmollen ist eigentlich das Aufprotzen der weiblichen Artillerie; wer bereits öfters beschossen wurde, fühlt sich schon versucht, bei der bloßen Veranstaltung die weiße Fahne auszustrecken.Karl Christian Ernst von Bentzel-Sternau
→Die Sitte ist schon gerichtet, zu deren Gunsten wir kein anderes Argument vorzubringen wissen als das ihrer Allgemeinheit.Marie von Ebner-Eschenbach