Friedrich Schiller Zitate
Eh es verdüftet, Schöpfet es schnell, Nur wenn er glühet, Labet der Quell.
Zitate bei anderen Autoren
→Hand: ein einzigartiges Werkzeug, welches am Ende des menschlichen Armes getragen wird und für gewöhnlich in die Tasche eines anderen greift.Ambrose Bierce
→Wenn Mann und Weib einander ihren Geschlechtseigenschaften nach wechselseitig genießen wollen, so müssen sie sich notwendig verehelichen, und dieses ist nach Rechtsgesetzen der reinen Vernunft notwendig.Immanuel Kant
→Die Arbeit ist gut, aber, wenn sie übertrieben wird, so verzehrt sie. Suche dir in allem Gedränge deine innere Ruhe zu bewahren. Du sollst nicht erst ruhen wie ein Vulkan, – wenn er ausgebrannt ist.Julie Eyth
→Unerträglich ist es, mit Menschen zu verkehren, die auch im gewöhnlichen Leben, wo es auf Beweisführung für unsern Charakter und unsere Natur gar nicht ankommt, dennoch immer die Prinzipien und bewußten Maßstäbe zur Hand haben, die sie ja immerhin beim Handeln im Großen und Allgemeinen leiten mögen.Karl Gutzkow
→Geduldig trägt das Roß auch jenen Reiter, der die Abschaffung der Pferdezucht im Lande zu verkünden hat.Martin Gerhard Reisenberg
→Darum ist der ein heiliger Mann, der eine gute Ehe hat, wiewohl es eine seltsame Gabe ist.Martin Luther
→Alles Alte, soweit es den Anspruch darauf verdient hat, sollen wir lieben; aber für das Neue sollen wir eigentlich leben.Theodor Fontane
→Wahre Liebe und Freundschaft bedeuten: Dem anderen selbst dann noch zu helfen, wenn einem selbst das Wasser bis zum Halse steht!Werner Braun