Friedrich Schiller Zitate

Wie die Neigung sich wendet; also steigt und fällt des Urtheils wandelbare Waage.
Zitate bei anderen Autoren
→Es ist die Mutter dessen, den ihr Kind sie nennt, nicht Zeugerin, nur Pfleg’rin eingesäten Keims. Es zeugt der Vater, aber sie bewahrt das Pfand, dem Freund die Freundin.Aischylos
→Die christliche Gesinnung bringt es mit sich, wenn man Ursache zur Zufriedenheit mit sich zu haben glaubt, sich in seinem Innern zu demütigen, damit nicht der Stolz auf das vollbrachte Gute die gefährlichste Versuchung werde.August Wilhelm von Schlegel
→Wenn eine Partei behauptet, es hätte während ihrer Tätigkeit geregnet, sollte sie sich nicht wundern, wenn ihre Gegner sie für die Trockenheit verantwortlich machen.Dwight Morrow
→Der Weisheit erster Schritt ist: Alles anzuklagen, Der letzte: sich mit Allem zu vertragen.Georg Christoph Lichtenberg
→Wenn es schon bei den Erwachsenen nicht klappt, fangen wir doch schon mal mit der Abrüstung von Kriegsspielzeug in den Kinderzimmern an.Helmut Glaßl
→Nicht alle Menschen, die nicht ohne einander leben können, verstehen es, miteinander zu leben.Ida Boy-Ed
→Alles, was dir geschieht, ist dir aus der Ewigkeit vorausbestimmt. Jener große Zusammenhang von Ursache und Wirkung hat beides, dein Dasein und dieses dein Geschick, von Ewigkeit aufs innigste verwoben.Mark Aurel
→Gerade die Menschenhasser benötigen jene Gesellschaft, die sie am liebsten abschaffen würden.Martin Gerhard Reisenberg
→Ich begreife den Staat nicht als Getränkeautomaten, von dem sich jeder was abzapfen kann, der gerade Durst hat.Mathias Döpfner