Friedrich Schiller Zitate
Des Schicksals Sterne wohnen in der eignen Brust.
Zitate bei anderen Autoren
→Wir berühren täglich Menschen. Viele beschränken sich dabei jedoch auf das Anrempeln.Andreas Bechstein
→Eine hinreichend fortgeschrittene Technologie läßt sich nicht mehr von Zauberei unterscheiden.Arthur C. Clarke
→Nur wo der Mensch aufhört sich seines geistigen Daseins zu freuen, verschwindet das Schöne.Friedrich Ludewig Bouterweck
→Wer die 32-Stunden-Woche zum Allheilmittel erklären und ohne Differenzierung tarifvertraglich absichern wollte, würde sein blaues Wunder erleben.Gerhard Schröder
→Krankenschwestern sind ausgebildete Sklavinnen und als solche typische Vertreterinnen des weiblichen Berufsmodells.Germaine Greer
→Auf gesellschaftliche Ächtung gibt es zwei Arten der Reaktion: Entweder geht der Mensch gereinigt und gütiger daraus hervor, oder er wird schlecht, fordert die Welt heraus und verübt künftig noch schlimmere Taten; letzteres ist die häufigste Folge sozialer Brandmarkung.John Steinbeck
→Wie ungeschickt das böse Gewissen ist! Wenn nicht mancher den Hut vor mir zöge, wüßte ich nicht, daß er Butter auf dem Kopf hat.Karl Kraus
→Es gibt nur ein menschliches Grundrecht: zu tun, was man will, solange man anderen nicht schadet. Dazu gehört auch die einzige menschliche Grundpflicht – nämlich für die Folgen geradezustehen.P. J. O'Rourke
→Komisch, was heute an Geld übrigbleibt, wird morgen dringend zur Begleichung einer unerwarteten Rechnung benötigt.Peter E. Schumacher