Friedrich Schiller Zitate
Ihr habt den Pfeil geschärft, ihr habt ihn abgedrückt, Ihr sätet Blut und seht bestürzt, das Blut ist aufgegangen.
Zitate bei anderen Autoren
→Es ist unsagbar, wieviel Sünden wir täglich gegen unsere tiefsten und heiligsten Interessen zulassen und begehen, weil wir nirgends die höchsten Ziele im Auge haben.Alfred Lichtwark
→Es gibt keine langwierige Arbeit, ausgenommen die, mit der du nicht zu beginnen wagst.Charles Baudelaire
→Wir wollen mit Manuel Neuer über 2012 hinaus verlängern. Erst wenn diese Frage geklärt ist, denken wir neu nach.Felix Magath
→Unsere Reue ist nicht so sehr ein Bedauern des Üblen, das wir getan haben, als eine Furcht vor dessen Folgen.François de La Rochefoucauld
→Unsere Sprache mit ihren vorurteilsgesättigten Redewendungen verrät uns nicht nur; sie wird der Nährboden für Ausgrenzung und Gewalt.Friedrich Schorlemmer
→Man irrt sich gar sehr, wenn man aus dem, was ein Mann in Gesellschaft sagt oder auch tut, auf seinen Charakter oder Meinungen schließen will. Man spricht und handelt ja nicht immer vor Weltweisen; das Vergnügen eines Abends kann an einer Sophisterei hängen.Georg Christoph Lichtenberg
→Jedes Kind ist ein unbekannter Erdteil, nie ganz zu entdecken, in dem man sich nur mit Liebe zurechtfinden kann.Hermann Stehr
→Die Gemeinheit verfügt über große Kräfte, sie überrumpelt stets den anständigen Menschen und umgarnt und umklammert ihn, während er staunt und sich zurechtzufinden versucht.Michail Saltykow-Schtschedrin
→Ich habe kaum jemals einen Mathematiker kennengelernt, der in der Lage war, vernünftige Schlußfolgerungen zu ziehen.Platon
→Wir steigen nicht auf Berge, um Gipfel zu erreichen, sondern heimzukehren in eine Welt, die uns als neue Chance, als ein nochmals geschenktes Leben erscheint.Reinhold Messner