Friedrich Schiller Zitate
Körper und Stimme leiht die Schrift dem stummen Gedanken. Durch der Jahrhunderte Strom trägt ihn das redende Blatt.
Zitate bei anderen Autoren
→Durch die Anteilnahme an dem Schicksal anderer wachsen der Seele Kräfte, die sie allmählich erheben über eigenes Leid, die sie in sich selber sicher werden lassen.Anna Wittenstein
→Würde ich an Wiedergeburt glauben, müßte ich Angst haben, nochmal ein Mensch zu werden.Ernst Ramhofer
→Seine notwendigen Bedürfnisse so viel wie möglich selber befriedigen, wenn auch unvollkommen, das ist die Richtung auf Freiheit von Geist und Person. Viele, auch überflüssige Bedürfnisse sich befriedigen lassen, und so vollkommen als möglich, – erzieht zur Unfreiheit.Friedrich Nietzsche
→Ich will nirgends hinaus, ich will bei mir selber bleiben! (auf die Frage, wo er eigentlich mit seiner Kunst hinaus wolle.)Hans Thoma
→Das Optimum stellt sich ein bei einer bestimmten Mischung von Organisation und Chaos.Hermann Müller-Thurgau
→Der menschliche Körper ist eine Maschine, die ihre Federn selbst aufzieht, ein lebendiges Abbild der ewigen Bewegung.Julien Offray de La Mettrie
→Arbeite beständig, betrachte die Arbeit wie eine Plage, und wünsche dir dafür weder Lob noch Teilnahme. Das allgemeine Wohl ist es, das du zu wünschen hast.Mark Aurel
→Man muss sich die unverrückbaren Feststellungen der Wissenschaft erst einmal etwas genauer ansehen, um sie dann als Steine des Anstoßes ins Rollen bringen zu können.Michael Wollmann
→Wenn die Universalität zum Prinzip gemacht wird, dann regiert die Gerechtigkeit, und wenn die Parteilichkeit zum Standard gemacht wird, dann regiert die Gewalt.Mozi
→Die Phantasie setzt die künftige Welt entweder in die Höhe, oder in die Tiefe, oder in der Metempsychose (Seelenwanderung) zu uns.Novalis