Friedrich Schiller Zitate

Weh‘ dem, der an den würdig alten Hausrat ihm (dem Menschen) rührt, das teure Erbglück seiner Ahnen.
Zitate bei anderen Autoren
→Der kleinste Feind ist wohl, der dir von außen droht; Der dir im Busen wohnt, verursacht größ’re Not.Andreas Tscherning
→Denn eine Schwalbe macht noch keinen Frühling, ein einziger Tag auch nicht; ebenso macht auch ein einziger Tag oder eine kurze Zeit niemanden gesegnet oder glücklich.Aristoteles
→Wer weiß, ob die Gedanken nicht auch einen ganz winzigen Lärm machen, der durch feinste Instrumente aufzufangen und empirisch (durch Vergleich und Experiment) zu enträtseln wäre.Christian Morgenstern
→Gefühl von Grenze darf nicht heißen: hier bist du zu Ende, sondern: hier hast du noch zu wachsen.Emil Gött
→Freundschaft und Liebe sind die holden Engel, an deren Hand uns das Leben zu einem Paradiese werden kann.Johann Christian Ludwig Holzapfel
→Wo so ein Köpfchen keinen Ausgang sieht, Stellt er sich gleich das Ende vor.Johann Wolfgang von Goethe
→Die Buchhändler sind alle des Teufels, für sie muß es eine eigene Hölle geben.Johann Wolfgang von Goethe
→Wenn einer für universell gebildet gilt, hat er vielleicht noch eine Chance im Leben: daß er es am Ende doch nicht ist.Karl Kraus
→Das Böse kann nicht mit der ganzen Seele getan werden. Das Gute kann nur mit der ganzen Seele getan werden.Martin Buber
→Das System ist wie ein großer schwerer Tanker. Den kann man auch nur vorsichtig auf einen neuen, besseren Kurs umsteuern.Philipp Rösler