Friedrich Schiller Zitate
Teuer ist mir der Freund, doch auch der Feind kann mir nützen. Zeigt mir der Freund, was ich kann, lehrt mich der Feind, was ich soll.
Zitate bei anderen Autoren
→Die Länge eines Films sollte in einem direkten Verhältnis zum Fassungsvermögen der menschlichen Blase stehen.Alfred Hitchcock
→Ausnahmen sind nur für Ausnahmen, und in einer Lumpenwelt, wie diese, muss man in allem ausnahmsweise leben.Arthur Schopenhauer
→Die Handlungen sind die Frucht der Gedanken: waren diese weise; so sind jene erfolgreich.Baltasar Gracián
→Sie leuchtet zwar nicht, doch sie glimmt. Das ist der strategische Trumpf der direkten Demokratie.Billy
→Das Internet hat kein Gewissen. Es ist eine Datenbank. Das Internet ist nicht menschlich. Im Internet sind wir alle leblose Puppen, synthetische Produkte.Franz Josef Wagner
→Als Grundgesetz der Regierung des kleinsten wie des größten Staates kann man den Drang zur Vergrößerung betrachten.Friedrich II. der Große
→Was habe ich von all denen, die ich liebte, mitgenommen? Verlorene Zeit, verlorene Worte, leere Hände, wenig gute Werke und ein mit Fehlern beladenes Gewissen!Heinrich Seuse
→Eine gute Partnerschaft ist der Ort, wo wir beides finden: so viel Geborgenheit, wie wir suchen, und so viel Freiheit, wie wir brauchen.Henriette Hanke
→Wenn Künstler von Natur sprechen, subintelligieren sie immer die Idee, ohne sich’s deutlich bewußt zu sein.Johann Wolfgang von Goethe
→Was die Leute so heutzutage Energie im praktischen Leben nennen, ist nichts weiter als die zweifelhafte Gabe sich Anderen aufzudrängen.Paul Garin
→Und dann gehen manche in ihrer Selbstfindung so weit, daß sie sich gleichsam wie Touristen suchen, ein paar Fotos von ihren inneren Sehenswürdigkeiten machen und wieder verschwinden. Denn zu ihren dunklen Seiten, den Slums ihrer Seelen, führen weder Straßen noch Wege.Peter E. Schumacher