Friedrich Schiller Zitate

Trost Nie verläßt uns der Irrtum, doch zieht ein höher Bedürfnis Immer den strebenden Geist leise zur Wahrheit hinan.
Zitate bei anderen Autoren
→Wenn die Poesie überhaupt verjüngen kann: so vermag sie es am meisten durch die Kraft der komischen Dichtung.Friedrich Delbrück
→Wenn wir Jungen einen breiteren Graben überspringen wollten und nicht den Mut dazu hatten, warfen wir wohl den Hut oder die Pantoffel zuerst hinüber. Dann mußten wir ja nach. So werfe ich jetzt oft mein Wort voraus – dann muß ich ja auch nach!Gorch Fock
→Schlechtes Leben hier. Regen, Schnee und zu viel Essen. Und ich sehr verdrießlich. Hamburg ist am Tage eine große Rechenstube und in der Nacht ein großes Bordell.Heinrich Heine
→Kein voriges Alter und Volk ist seit der Erfindung der Buchdruckerei zu vergleichen mit einem jetzigen.Jean Paul
→Hatte er tagelang gelesen und geschrieben, so machte er sich klar, dass er dadurch das Lebensrätsel nicht löste.John Knittel
→Ich kann mit Freuden berichten, dass in dem Kampf zwischen Realität und Romantik die Realität nicht die Stärkere ist.John Steinbeck
→Der Koran ist nichts anderes als eine Ermahnung für alle Welt, namentlich für den unter euch, der den geraden Weg wandeln will. (11. Sure 115)Koran
→Die Lebenskunst hat mit der Fechtkunst mehr Ähnlichkeit als mit der Tanzkunst, insofern man auch auf unvorhergesehene Streiche gerüstet sein und unerschütterlich fest stehen muß.Mark Aurel